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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Halo ihr Lieben alle,

Ich wünsche euch allen ein gesegnetes und gesundes NEUES JAHR,
mit der Weisheit und Einsicht den gesamten SÜDHARZER - GIPS - KARST - GÜRTEL unter internationalen, strengen Schutz zu stellen.

Dieses weltweite, einmalige Geo- und Biotop hat mehr Wert in jeder Hinsicht als nicht dämmende Gipsplatten und Baustoffe. Es gibt keine Umwelt und Natur schonende Bohrungen und Gips- Abbaugebiete. Das ist wahrer Populismus, ebenso das der Gips knapp wird. es fallen Millionen Tonnen von Phosphorgipsen in der Düngemittelindustrie und Chemischen Industrie an. Diese werden dann umweltschädlich im Meer usw. entsorgt.
Zum anderen steht die Gipsindustrie seit 1996 beim Recycling in Deutschland auf der Bremse.
Auch die Bau Branche tut sich mit den entschieden, besseren Alternativen zu den Gipsplatten noch sehr schwer.

Hände weg vom Südharzer Gips - Karst!
Unsere Heimat ist nicht zu verkaufen und schon gar nicht in Baustoffe umzuwandeln!

Mit harzlichen Grüßen

Manfred Kappler

Wir-haben-es-satt!-Demo am 18.01.25

Wir haben es auch satt, dass die letzten naturbelassenen Reste des weltweit eimaligen Südharzer-Karstgürtels nun dem Gipsabbau geopfert werden sollen. Wenn wir keine lebensnotwendige Natur mehr brauchen, warum siedeln wir denn nicht gleich auf den Mond um??? Mit harzlichen Grüßen Manfred Erste Bohrergebnisse bestätigen: Große Gipsvorkommen im Südharz Die Probebohrungen der Knauf Gips KG im Landkreis Mansfeld-Südharz haben erste erfreuliche Ergebnisse geliefert. Sie untermauern den bisherigen Kenntnisstand über bedeutende Gipsvorkommen in der Region. Einzelheiten in Ihren Nordthüringer Online-Zeitungen... [cid:7438fb0e-b399-47af-a6e4-a6e657dfe1c3] Wie weit ist der Weg von dieser Bohrstelle entfernt? „Es wird grundsätzlich nur auf Wegen gebohrt“; so der Landrat André Schröder!!! NNZ - ONLINE 19. 12. 2024 Insbesondere zeigen die Bohrungen, dass bereits vor etwa 90 Jahren getroffene Annahmen über große Rohstoff-Lagerstätten wie erwartet korrekt sind. „Jetzt sind weitere Untersuchungen nötig“, sagte André Materlik, Leiter des Knauf-Werks in Rottleberode. „Wir hoffen, das Gebiet weiter erkunden zu können. Die Landesregierung Sachsen-Anhalt sollte daher in ihrem kommenden Landesentwicklungsplan die entsprechenden Flächen für eine Rohstoffsicherung ausweisen“, ergänzt er. Das Verwaltungsgericht Halle hat die Probebohrungen auf Antrag eines Umweltverbands gestoppt, bis eine endgültige gerichtliche Entscheidung vorliegt. Knauf hat vor, sieben Bohrungen im Gebiet des Landkreises Mansfeld-Südharz abzuschließen – wie es dieser im Dezember genehmigt hatte. Bis zum vorläufigen Stopp der Arbeiten konnte das Unternehmen zwei Bohrungen in Tiefen bis zu 31 Metern durchführen. Knauf weist erneut darauf hin, dass bei den Bohrungen strenge Umweltschutzauflagen gelten, deren Einhaltung auch von den Behörden kontrolliert wird. Zudem finden die Bohrungen ausschließlich auf Feldwegen sowie am Rande von Ackerflächen und Wiesen statt. Eine Verträglichkeitsstudie hat außerdem bestätigt, dass die Arbeiten keine nachteiligen Auswirkungen auf geschützte Lebensräume oder Arten haben. Auf dieser Grundlage hat der Landkreis Mansfeld-Südharz mit Landrat André Schröder entschieden, dass die Bohrarbeiten zulässig sind. “Wir teilen diese Auffassung und gehen nach wie vor von der Rechtmäßigkeit unseres Antrags aus und verfolgen weiter das Ziel, nach abschließender rechtlicher Klärung unser Bohrprogramm fortzusetzen”, bekräftigt Werkleiter André Materlik. Autor: psg ________________________________ Von: Jesper Humrich

Gesendet: Donnerstag, 19. Dezember 2024 15:03 An: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Betreff: Wir-haben-es-satt!-Demo am 18.01.25 Hallo Manfred, vielen Dank für deine Unterstützung bei der Mobilisierung zur letzten Wir-haben-es-satt!-Demo. Am 18.01.25 ist es wieder soweit und wir gehen in Berlin auf die Straße für ein Umdenken in der Agrarpolitik. Auch dieses Jahr wollen wir wieder möglichst viele Mobipakete verschicken, um im ganzen Land Werbung für die Demo zu machen. Vielleicht hast du dir auch dieses Jahr schon ein Paket bestellt. Falls dem so ist, danken wir dir für deine Unterstützung und du darfst den Rest der E-Mail gerne überspringen. Falls du noch kein Paket bestellt hast, ist jetzt deine Gelegenheit! Die Demo ist nicht mehr lange hin und gerade vor der Bundestagswahl im Februar ist es wichtig ein starkes Zeichen für ein Umdenken in der Agrarpolitik zu setzen. Es gibt zwei Möglichkeiten wie du uns jetzt dabei unterstützen kannst: 1) Auf unserer Website kannst du dir mit wenigen Klicks kostenlos ein Mobipaket nach Hause bestellen. Unter https://wir-haben-es-satt.de/mitmachen/material/bestellen einfach nur deine Adresse und Zahl der Pakete eingeben und schon macht sich ein Paket von uns auf den Weg zu dir nach Hause. 2) Mach in deinem Umfeld und auf den dir zu Verfügung stehenden Kanälen Werbung für die Demo und die Mobipakete. Diesen kurzen Text kannst du zum Weiterleiten benutzen: Die nächste „Wir haben es satt!“-Demo

rückt näher und gerade in Anbetracht der kurz darauffolgenden Neuwahlen im Februar ist ein starkes Zeichen für eine agrarpolitische Kehrtwende unerlässlich! Deshalb möchte ich euch darauf aufmerksam machen, dass es die Möglichkeit gibt, mit wenigen Klicks kostenlos Mobimaterial zu bestellen: https://wir-haben-es-satt.de/mitmachen/material/bestellen Bestellt euch Mobi-Pakete und verteilt Postkarten und hängt Plakate auf. Teilt diesen Aufruf auch gerne in euren Netzwerken. Mit eurer Hilfe setzen wir ein Agrarpolitisches Ausrufezeichen vor der Bundestagswahl. Vielen Dank für eure Unterstützung auch in diesem Jahr! Wir sehen uns zur Demo am 18.01.25 in Berlin.

Liebe Grüße Jesper für Wir-haben-es-satt!


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