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Sehr geehrte Damen und Herren,

in Deutschland ist bei der Stromversorgung das Szenario eingetreten, vor
dem alle Kritiker der Energiewende zurecht gewarnt haben: Der Wind bläst
nicht, die Sonne scheint nicht, die Tage sind besonders kurz.

Leider hat es sich nicht bis zur Bundesregierung in Berlin herumgesprochen,
dass Deutschland, trotz Klimawandels, nicht im sonnigen Süden liegt.

Mehr als 30.000 Windräder und knapp vier Millionen Solarpanel liefern nur
einen Bruchteil des benötigten Stroms.

Energieversorger nennen eine solche Phase Dunkelflaute.

Energiepolitische "Dunkelflaute" herrschte auch unter 16 Jahren
Merkel-Regierungen, die die praktische Umsetzung der Energiewende
regelrecht verschlafen haben.

Um das Netz vor dem Kollaps zu bewahren, laufen jetzt alle fossilen
Kraftwerke auf Hochtouren.

Da das alles noch immer viel zu wenig ist, pumpt Deutschland die
Nachbarländer um Strom an. Insbesondere Frankreich liefert Riesenmengen aus
konventionellen Kraftwerken und Atommeilern.

Hauptsache Atomstrom wird nicht in Deutschland produziert.
Die hanebrüchene grüne Ideologie könnte einem die Tränen in die Augen
treiben.

Das alles treibt aber insbesondere zwei Werte auf ein absolutes
Rekordniveau: Die CO2-Emmissionen und allen voran den Strompreis.

Diese Woche stieg er auf den höchsten jemals gemessenen Wert.

Die Misere führt jetzt dazu, dass die ersten Großabnehmer die Grätsche
machen, weil
sie sich die Stromrechnung nicht mehr leisten können.

Der Grund für die höchst alarmierende Situation ist, dass im Zuge der
Energiewende die Bundesregierung sämtliche Atommeiler und zahlreiche
Kohlekraftwerke vom Netz genommen hat.

Doch Atom, Gas, Öl und Kohle besorgen die sogenannte Grundlast, die nötig
ist, wenn die Erneuerbaren nicht liefern können.

Zwar hat Deutschland in diesem Jahr so viel Strom wie nie aus Wind und
Sonne produzieren können, aber an den dunklen, windstillen Tagen kommt es
wie jetzt zu dramatischen Engpässen.

Das Ganze ist vor allem das Werk des grünen Klimaministers Robert Habeck.

Auch als Wirtschaftsminister hat Robert Habeck gründlich versagt.

Deutschland steht im Vergleich mit allen Industrieländern beim "Wachstum"
an letzter Stelle.

Das energiepolitische Desaster verschlimmert die ökonomische Situation
gravierend.

Die Rezession hält sich hartnäckig.

Ebenso wie Habecks Arroganz und Überheblichkeit.

"Ich bewerbe mich für die Menschen in Deutschland", hatte Habeck vor einem
Monat erklärt, als er seine Kanzlerkandidatur bekanntgab.

Es muss der Teil der Menschen in Deutschland sein, der blind, taub und
stumm ist, den Habeck da anspricht.

Freundliche Grüße
Alfred Kastner


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