https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/id_100552434/frankfurt-touristen-verwechseln-flughafen-und-zahlen-350-euro-fuer-taxi.html
Meiner Meinung: Wie "blind" und weltfremd sind eigentlich Juristen, die nicht mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und solche Urteile fällen? Natürlich schafft so ein Urteilsspruch, der Laien in die Irre führen kann und vermuten läßt, das Frankfurt-Hahn nahe bei Frankfurt liegt, den Boden für Verwechslungen - besonders bei Touristen, die zum ersten Mal nach Deutschland kommen. Was nützt die schönste Werbung für Deutschland, wenn sich nicht nur Fremde dank solchen Schwachsinns an den Kopf fassen und Deutschland in schlechter Erinnerung behalten? Solche "Könner" in Gerichten sollten an die Luft gesetzt werden, und wenn das nicht geht, versetzt sie an Posten, wo sie weniger Schaden anrichten können! Gesunder Menschenverstand und Kenntnisse in Geografie sind gefragt und nicht Weltfremdheit. Wer hat denn diese Lachnummer geliefert? Welche großartigen Meister der Jurispudenz waren da am Werk? Beaufsichtigt denn diese Herrschaften niemand?
Helge Scheibe