Endlich mal was Vernüftiges aus dem Kölner Arbeitgeber-IW!
"Das Geld müsse in erster Linie in die Erneuerung von Schienen, Autobahnen, Brücken, in den Energiebereich und in den Bildungssektor investiert werden. »Wir haben 20 Jahre lang mit unseren öffentlichen Investitionen unter dem Durchschnitt der Industrienationen gelegen. Das rächt sich jetzt.«
Bemerkenswerte Äußerungen! Allerdings hätten die so schon sehr viel früher kommen müssen!
Nämlich bereits vor 10 Jahren, als über "Anlagenotstand" auf den "Finanzmärkten" geklagt und gleichzeitig über den "Finanzierungsnotstand" bei den Investitionen für die heimische Infrastruktur schwadroniert wurde!
Vor lauter Hurra Geschrei über den "Export -Weltmeister Deutschland" vergaß die hochgelobte Gilde neolioberaler Berater-Geister völlig diesen existenziell lebenswichtigen Zweig einer Volkswirtschaft!
https://www.spiegel.de/wirtschaft/fdp-papier-oekonom-michael-huether-fordert-milliardenschwere-investitionen-fuer-deutsche-wirtschaft-a-39565611-dbb5-4ec3-889b-b24841f26b6a
Freundliche Grüße
H. Federmann
Nachhaltigkeitsökonom
https://soddix.blogspot.com
https://independent.academia.edu/HFedermann