Der lange Zeit mit stolzen Preisen für karge Ausstattungen und durch technische Schummeleien glänzende "VW- Kosmos" muss halt auch edlich lernen, auf den Boden wirtschaftlicher Realitäten zurück zu finden!
Den Kunden und der Öffentlichkeit weismachen zu wollen, mit Hilfe von "Software-updates"wären vorsätzlch vorgenommene Betrugsmanöver an den eigene Produkte zu behebenrächt sich halt früher oder später, so oder so - bitterlich!
Konzern-Gewerkschäftsfunktionäre jahrelang mit Hlfe "hypothtischer Karriereentwicklungen" in astronomische Gehaltskategorien zu katapultieren und dadurch zu korrumpieren, ist möglicherweise kurzfristig ganz wirksam - aber, wie pflegte der berühmte britische Ökonom Lord Keynes zu sagen....."in the long run we`re all dead"!
Volkswagen: Eine »Giftliste« verunsichert VW-Belegschaft - DER SPIEGEL
Es handelt sich also beileibe nicht um "Giftlisten", es sind dringend notwendige Medikamente zur - hoffentlich baldigen Genesung!
Freundliche Grüße
H. Federmann
Dipl.-Volkswirt
Nachhaltigkeitsökonom
https://soddix.blogspot.com
https://independent.academia.edu/HFedermann
Leider ist dieses Phänomen nicht nur bei VW anzutreffen. Die Raffgier und das Streben nach immer höheren Absatzzahlen ist bei allen Konzernen anzutreffen! Wie kann man dieses Phänomen denn stoppen? Den besten Hebel haben wir als Verbraucher in der Hand. Einfach mal ein oder zwei Jahre nichts kaufen. Es gibt viele Artikel, die man vom Kauf aussetzen kann. Nur wenn das Geld, somit der Gewinn ausbleibt, werden kleinere Brötchen gebacken. Das müssten die Konzerne am schnellsten dann kapieren.