Der Holocaust - Gedenktag
- von Otfried Schrot
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Der Staat Israel und die Juden in aller Welt könnten aber ein Übriges tun, um ihre Stellung in der Weltgesellschaft zu festigen. Unter Führung eines international angesehenen Juden sollte ein „Brainstorming“ stattfinden mit den drei Fragestellungen:
1.)“Was können wir Juden tun, um die Sympathien der nichtjüdischen Welt mit uns Juden zu vergrößern?“
2.)“Welche Initiativen können sowohl die jüdischen Staatsbürger des Staates Israel als auch die Juden außerhalb Israels ergreifen, um das Verhältnis zwischen Arabern und Juden zu verbessern?“
3.)“Welche Initiativen können sowohl die jüdischen Staatsbürger des Staates Israel als auch die Juden außerhalb Israels ergreifen, um Hass und Feindschaft in dem Dreieck Israel – Iran – Syrien – Israel zum Erliegen zu bringen?“
Der Leserbriefschreiber wünscht aus ehrlichem Herzen das Überleben des jüdischen Volkes im Allgemeinen und des Staates Israel im Besonderen, ist jedoch von der Sorge erfüllt, dass die Spannungen, die, einer schwarzen drohenden Gewitterwolke gleich, über dem Nahen Osten liegen, sich eines Tages in einer gewaltigen Explosion entladen und den Staat Israel vernichten werden. Otfried Schrot
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