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Donald Trump macht keinen Hehl daraus, dass ihm Europa egal ist, und damit auch die NATO. Das Bündnis wird nur noch durch beschwörende Reden des NATO – Generalsekretärs Stoltenberg über den bösen Feind im Osten zusammengehalten, der wiederum auf internationalen Konferenzen vertraulich unter vier Augen mit Trump tuschelt, und keiner weiß, worum es da geht. Was soll man davon halten? Nicht egal ist Trump aber die Höhe der Rüstungsausgaben. Wie das? Besteht nicht eine innige Wechselbeziehung zwischen  Außenpolitik und Sicherheitspolitik? Sollten die Rüstungsausgaben nicht umso niedriger sein je besser die außenpolitischen Beziehungen der Beteiligten sind? Ist etwa die Weltpolitik nur dazu da, um den Aktionären der Rüstungsindustrie einen Gefallen zu tun? Putin scheint im Moment mehr Interesse an dem Funktionieren der Pipelines durch die Ostsee und an dem neuen Daimler Werk bei Moskau zu haben als daran, Westeuropa in einem Atomkrieg „platt zu walzen“. Mit der Teilnahme an den Wirtschaftssanktionen gegen Russland tun wir Europäer nur den USA einen Gefallen. Uns selber schneiden wir damit ins eigene Fleisch.

Wir Europäer sollten nicht „auf bessere Zeiten nach Trump warten und hoffen“ – der  möglicherweise von einer „Handvoll Unzurechnungsfähiger“ wiedergewählt wird – sondern  zügig an die Verbesserung unserer  Beziehungen zu Russland gehen, wozu die überfällige und vom Bundestag schon vor langer Zeit beschlossene Durchsetzung der Forderung nach dem Abzug der Atomsprengköpfe aus Büchel und die Schließung der Drohnenbasis in Ramstein gehört, zwei Stützpunkten, die im Spannungsfalle höchstens Ziele  nuklearer Präventivschläge werden würden, die auf die Nachbarschaft nicht unerhebliche Auswirkungen haben würden – was die gute Außenpolitik fähiger europäischer Außenminister sehr wohl verhindern könnte.

Vergessen wir eines nicht: die Ursache für die Gründung der NATO 1949 war  die Bedrohung durch Josef Stalin. Der ist lange tot. Wir leben längst in einem anderen Zeitalter! Trump war 1949  übrigens drei Jahre alt. Der hat diese Ära gar nicht „mitbekommen“. Otfried Schrot
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