Jens Stoltenbergs Erzählungen
- von Otfried Schrot
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Kommentar des Leserbriefschreibers: Wer hat denn den INF – Vertrag zuerst gekündigt, Trump oder Putin? Die sicherheitspolitische Lagebeurteilung Stoltenbergs ist das Produkt des Drucks von Trump und dem der nach Rüstungsaufträgen lechzenden westlichen Rüstungsindustrie. NATO – Generalsekretär Stoltenberg sollte sich dafür schämen, dass er einem Manne immer noch als Generalsekretär dient, der seine charakterliche und intellektuelle Unfähigkeit, sowohl die USA als auch das nordatlantische Bündnis führen, hundertfach bewiesen hat. Die NATO sollte mit einer neuen Militärstrategie erst einmal abwarten, ob die Welt den amtierenden amerikanischen Präsidenten mit seinen absonderlichen, den Weltfrieden gefährdenden Einfällen überhaupt überlebt. Trotz des defensiven Charakters des nordatlantischen Bündnisses droht Trump dem Iran mit einem Vernichtungskrieg. Stoltenberg scheint die Tatsache zu verdrängen, dass die NATO den Feind im eigenen Haus hat. In der „Stunde null“ nach Trumps Abgang muss erst einmal der Scherbenhaufen beseitigt werden, den dieser Mann hinterlassen hat, und dann sollte die NATO darüber nachdenken, ob sie überhaupt noch benötigt wird. Jens Stoltenberg sollte an seine Selbstachtung denken und sein Amt niederlegen! Otfried Schrot
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