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„Zu Großem sind wir noch bestimmt, und herrlichen Zeiten führe ich euch noch entgegen.” (Wilhelm II im Brandenburger Landtag)

Trump hat mit dem früheren deutschen Kaiser Wilhelm II eines gemeinsam: Maßlose Übertreibungen, sowohl „nach oben“ als auch „nach unten“. Er hat mit seiner Rede die globale Sorge um den Klimawandel regelrecht „hinweg gepustet“, wenigstens für die Dauer seiner wenig hilfreichen Rede, die zudem an seine Wähler in den USA gerichtet war und eine Wahlrede war.

Trump und die USA führen die Welt nicht „herrlichen Zeiten“ entgegen, denn mit dem größten Waffenexport der Welt leisten die USA tätige Beihilfe zur beschleunigten Herbeiführung der Weltvernichtung. Die USA könnten Impulsgeber bei der Abrüstung der 13865 weltweit vorhandenen Atomsprengköpfe sein, aber nichts dergleichen. Die werden sorgfältig aufbewahrt, damit in einer der nachfolgenden Generationen ein Politiker, der noch „durchgeknallter“ ist als Trump, diese Bomben auch tatsächlich einsetzt. Statt die Abrüstung der vorhandenen Atombomben zu betreiben, hat er jahrelang auf dem Iran „herumgehackt“, der noch gar keine Atombomben besitzt.

Viel dringender wäre, Frieden zwischen den beiden Atommächten Indien und Pakistan zu schließen, die sich um Kaschmir streiten und jederzeit dabei die Nerven verlieren könnten. Leider ist Trump jedoch einfach zu dumm, um in der Weltpolitik die richtigen Prioritäten zu setzen. Die wichtigste Maßnahme in der Weltpolitik – worauf er ebenfalls nicht kommt – wäre der Ersatz der „Methode Krieg“ durch eine völkerrechtlich verbindliche gewaltfreie Methode zur Lösung internationaler Konflikte. Das hat gerade die Libyen – Krise verdeutlicht. Trumps Verhältnis zur amerikanischen Waffenindustrie ist leider viel zu innig, als dass er an deren Besitzständen rühren würde.

Bürger der Welt, noch vor der Klimarettung muss die „Methode Krieg“ durch eine völkerrechtlich verbindliche Methode zur Lösung internationaler Konflikte ersetzt werden, sonst könnte es geschehen, dass ein internationalen Streit um die Rettung des Weltklimas einen Atomkrieg auslöst, dessen Rückstandsstrahlung in der Atmosphäre künftige Versuche der Klimarettung scheitern lassen würde! „Fridays for Future“ könnte nach einem Atomkrieg „dicht machen“!Otfried Schrot


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