Die Wurzel des Flüchtlingsübels ist der Bruch eines internationalen Vertrages durch fast alle Mitgliedsstaaten der UNO, der Charta der Vereinten Nationen von 1945, in der alle Regierungen sich völkerrechtlich verbindlich verpflichtet haben, künftige Generationen vor der Geißel des Krieges zu bewahren. Dazu hätte der Verzicht auf Waffenproduktion, auf Waffenexporte und auf die Führung von Kriegen gehört. Alle haben diese Verpflichtung gebrochen – auch Deutschland! In den Kriegen seit 1945 sind Millionen gestorben und bis heute 70 Millionen Flüchtlinge aus ihrer Heimat vertrieben worden. Alle Waffen exportierenden und Kriege führenden Mitgliedsnationen der UNO gehören auf die Anklagebank!
Was der leidenden Menschheit fehlt, ist ein Weltparlament mit einem Präsidenten, der den Weltzerstörern in der UNO – vor allem den ständigen Mitgliedern des Weltsicherheitsrates, den USA, Russland und China, den „obersten Kriminellen der Welt“, die den Planeten mit Kriegswaffen überfluten – auf Augenhöhe gegenübertritt und mit unüberhörbarer Stimme die UNO auffordert, die „Methode Krieg“ durch eine noch zu schaffende völkerrechtlich verbindliche gewaltfreie Methode zur Lösung internationaler Konflikte zu ersetzen – und sämtlichen Flüchtlingen, die in „Lagern der Hoffnungslosigkeit“ auf bessere Zeiten warten, bei der Rückkehr in ihr Heimat zu helfen! Es wäre schön, wenn Ursula von der Leyen diesen Gedanken befördern würde! Otfried Schrot