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Sollen wir daraus einen Feiertag machen oder nicht? Ist es ein Tag des Sieges über den Nationalsozialismus oder der schmählichen Niederlage? Die Meinungen gehen auseinander. Was ist der 8. Mai überhaupt? Antwort: der Tag des Endes der zweiten von der Menschheit nicht gelernten Lektion! Nach zwei Weltkriegen und Millionen von Toten haben wir immer noch keine bessere Welt. Über die „Nie – wieder“ Vorsätze von 1945 wächst Gras. Jeder macht was er will. Das wackelige Gebäude eines extrem labilen Friedens kann jederzeit von einem cholerischen Politiker zum Einsturz gebracht werden, der mit seinem nervösen Finger mit dem Atomknopf spielt.

Vorschlag: wir machen aus dem 8. Mai einen „Tag des Gelübdes“. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen beschließt, binnen einem Menschenalter eine Weltordnung zu schaffen, in der keine Kriege mehr stattfinden können, weil ein internationaler Kommunikationsmechanismus geschaffen worden ist, der jeden Konflikt rechtsverbindlich gewaltlos löst.

An jedem darauffolgenden 8. Mai wird Bilanz gezogen, wie weit wir auf dem beschlossenen Weg vorangekommen sind. Das Kind soll folgenden Namen bekommen: Die Verfassung der Menschheit, geschützt durch ein Weltverfassungsgericht und umgesetzt durch eine Weltverfassungskommission. Sichergestellt wird das Projekt durch eine Terminsetzung: 8. Mai 2050. Der großzügige Termin gibt den Atomwaffenliebhabern Zeit und Gelegenheit, ihr „unnützes Gerümpel“ zu verschrotten! Noch ein Tipp für die Anhänger der Sicherheitsphilosophie der Abschreckung, die nur der Füllung der Auftragsbücher der Rüstungsindustrie dient: Vertrauensbildung ist eine bessere Voraussetzung für einen dauerhaften Frieden als Abschreckung. Abschreckung erzeugt Misstrauen, Misstrauen erzeugt Missverständnisse und Missverständnisse führen früher oder später zum Krieg!

Außenminister Maas, machen Sie sich diesen Vorschlag zu Eigen und stellen Sie ihn der Generalversammlung der Vereinten Nationen vor!

Otfried Schrot


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