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Der Bundeswehreinsatz in Afghanistan hat die deutschen Steuerzahler bislang fast zehn Milliarden Euro gekostet. Derzeit werden jährlich noch über 300 Millionen Euro fällig. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, die t-online.de exklusiv vorliegt. Demnach stiegen die Kosten zuletzt sogar wieder etwas an. 

Die „Dankbarkeit“ der USA gegenüber dem NATO – Bündnispartner Deutschland für die kostspielige Unterstützung amerikanischer Interessen auf dem afghanischen Schlachtfeld sieht so aus:

Die Bundesregierungfürchtet amerikanische Sanktionen gegen deutsche Behörden und Unternehmen wegen der Ostseepipeline Nord Stream 2. Dies geht aus einem internen Papier des Bundeswirtschaftsministeriums hervor, das der F.A.S. vorliegt. Das Dokument weist auf einen interfraktionellen Gesetzentwurf hin, den demokratische und republikanische Senatoren in Washington Anfang Juni in den amerikanischen Gesetzgebungsprozess eingebracht haben. 

Drei Fragen an die deutsche Nation:

1.) Mitbürgerinnen und Mitbürger, haben Sie noch so viel Vertrauen in die USA, dass Sie sich einen gemeinsamen Krieg von Deutschland und den USA gegen einen gemeinsamen Feind auf der Grundlage des Nordatlantikvertrages vorstellen können? Falls nicht, sollten wir dann nicht endlich die Mitgliedschaft in der NATO kündigen?

2.)Wollen wir die nächsten 10 Milliarden Euro nicht lieber für zusätzliche Pflegestellen und höhere Gehälter für Pflegepersonal in Deutschland ausgeben, statt sie für die Interessen einer undankbaren Nation in der afghanischen Wüste zu versenken?

3.)Wollen wir uns nicht endlich eine Bundesregierung wählen, die auf die Zumutungen der USA selbstbewusst und in aufrechter Haltung reagiert?

Wir sollten im Umgang mit den USA nicht vergessen, dass wir eine souveräne Nation sind! Die Bundeskanzlerin lässt eine demonstrative Protesthaltung gegenüber den amerikanischen Unverschämtheiten vermissen.

Otfried Schrot

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