Der Leserbriefschreiber hat der deutschen Bundeskanzlerin vor Jahren ein Buch geschenkt, in welchem er ein Verfahren beschreibt, mit dessen Anwendung man einen Konflikt gewaltlos, friedlich und reibungslos lösen kann – auch bei einer großen Anzahl von Konfliktbeteiligten.(Buch,S.62) Das Ergebnis ist von höherer Qualität als das eines jahrelangen Streites oder gar eines Krieges.
Die Kanzlerin hat es offensichtlich nicht gelesen. Die Folge davon ist, dass sie bei der „europäischen Geldverteilungskonferenz“ in Brüssel zum Schwitzen verurteilt ist, weil sie Schwierigkeiten hat, „zu Potte“ zu kommen.
Liebe Leserinnen und Leser, die Sie in politischen, wirtschaftlichen oder religiösen Führungspositionen sitzen, vor allem aber, die sie zur Durchsetzung ihres Willens über Armeen, Kriegsflotten oder Bombergeschwader verfügen, räumen Sie Ihrem Verantwortungsbewusstsein Vorrang vor Ihrer Machtgier ein und wenden Sie dieses Verfahren zur Lösung lokaler, regionaler und globaler Konflikte an, damit wir den ungeborenen Generationen einen heilen Planeten hinterlassen können! Das gilt auch für Sie, Herr Trump, Herr Putin und Her Xi Jinping!
Otfried Schrot
„Zwanzig Appelle eines Zornigen an die Welt oder der Ersatz für den Krieg“, Verlag Novum Publishing GmbH, 2014, ISBN 978-3-99038-326-1
Otfried Schrot