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Die Kanzlerin hat einmal gesagt, dass „Andy einen guten Job mache“. Vielleicht. Auf jeden Fall hat Andreas Scheuer ein „lockeres Händchen“ beim Umgang mit Geld. Das Thema „Maut“ ist schon ein „alter Hut“ und soll hier gar nicht erst erwähnt werden. Hingegen ist eine aktuelle Zeitungsnotiz augenfällig(Zitat): „Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) zeigt sich offenbar freigebig bei Aufträgen an private Beraterfirmen. Zwischen 2017 und 2020 hat sein Ministerium allein im Bereich Bundesfernstraßen insgesamt knapp 61,7 Millionen Euro für externen Sachverstand ausgegeben.“(Ende des Zitats)

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur umfasst neun Abteilungen mit insgesamt ca.1.245 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von denen ca.693 in Bonn,ca. 552 in Berlin und bis zu 15 im Ausland tätig sind.

Dem kritischen Denker stellen sich die folgenden Fragen:

1.) Was haben die 1245 Zuarbeiter im Verkehrsministerium, die sicher alle ein festes Gehalt beziehen, eigentlich in ihren Köpfen, wenn es erforderlich ist, zusätzlich zur Arbeitsleistung dieser Personen 61,7 Millionen Euro für „externen Sachverstand“ auszugeben?

2.) Sind die Planstellen des Bundesverkehrsministeriums mit ungeeignetem Personal besetzt?

3.) Ist das Bundesverkehrsministerium falsch organisiert?

4.) Wie lange soll der „Wanderzirkus“ zwischen der alten Hauptstadt Bonn und der neuen Hauptstadt Berlin, der zweifellos horrende Reisekosten und beträchtliche Verzögerungen in den Arbeitsabläufen erzeugt, zur Freude der Steuerzahler noch fortgesetzt werden?

5.) Haben etwa die anderen 14 Ministerien der Bundesregierung ähnlich hohe Ausgaben für die Beschäftigung „externen Sachverstandes“ (14x 61,7 Millionen = 863,8 Millionen Euro?)

6.) Wo bleibt die Dienstaufsicht der Kanzlerin über das Finanzgebaren ihrer Minister?

Es wäre schön, wenn die Bundeskanzlerin sich in ihrer Fernsehansprache zum Jahresabschluss neben dem unvermeidlichen Thema „Corona“ auch einmal zum Umgang ihrer Minister mit Geld äußern würde.

Otfried Schrot


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