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Der Zweite Weltkrieg hat 80 Millionen Tote produziert. Das Entsetzen über diesen Krieg hat zur Gründung der Organisation der Vereinten Nationen geführt mit der Absicht, damit den Grundstein für eine Weltordnung des Weltfriedens zu legen.

Die Hauptverantwortlichen für die Umsetzung der Charta, die Ständigen Mitglieder des Weltsicherheitsrates, nämlich die USA, Russland, China, Frankreich und Großbritannien, haben mit ihren zwischen 1945 und 2022 geführten Kriegen die Hoffnung der Menschheit auf den Weltfrieden zerstört. Wladimir Putin hat mit seinem im Stile eines Postkutschenräubers des 18. Jahrhunderts durchgeführten Überfall auf die Ukraine ohne vorherige Bedrohung Russlands durch diesen seinen Nachbarstaat mit Wucht den letzten Nagel in den Sarg geschlagen, in dem die Charta der Vereinten Nationen, die Hoffnung der Menschheit auf den Weltfrieden, zu Grabe getragen wird. Die UNO ist gescheitert.

Was lehrt uns dass Schicksal der UNO?

Antwort: die Schaffung einer Weltordnung des Weltfriedens macht nur dann Sinn, wenn sichergestellt ist, das die Mächtigsten auf Erden sich unter Strafandrohung dem gleichen Recht unterzuordnen haben wie die Ohnmächtigsten. Das ist nicht einfach, denn die Staatsoberhäupter der USA, Russlands und Chinas befinden sich meistens im Zustand des Höhenrausches, halten sich mindestens für Halbgötter und glauben, dementsprechende Sonderrechte zu haben.

Das mühsame Werk sollte damit beginnen, dass Russland aufgefordert wird, seinen ständigen Sitz im Weltsicherheitsrat zu räumen, auf dem es erkennbar versagt hat.

Es sollte seine Fortsetzung finden mit der Überstellung des „Totschlägers und Kaputtmachers“ Wladimir Putin zum Internationalen Strafgerichtshof, damit er dort angeklagt, verurteilt und bestraft werden kann. Sollte das nicht geschehen – etwa weil man Putins nicht habhaft werden kann – besteht die Gefahr, dass eine unbekannte Anzahl von Regierungschefs plötzlich entdeckt, dass sich auf dem Territorium des Nachbarn ein Gebietsstreifen befindet, der noch vor ein paar Jahrhunderten Teil es eigenen Territoriums gewesen ist und den man „heim ins Reich“ holen sollte. Wenn Putins schlechtes Beispiel diese Folge haben sollte, dann würde „die Hölle auf Erden“ ausbrechen. Dem gilt es verantwortungsbewusst vorzubeugen.

Otfried Schrot


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