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Der 11. September 2012: Fiktion oder Wirklichkeit? Die New Yorker Börse an der Wall Street beginnt am frühen Morgen des 11. Septembers 2012 mit einem Paukenschlag. Vermummte Selbstmordattentäter mit Sprengstoffgürteln dringen dort gewaltsam ein und sprengen das Statussymbol der Finanzwelt einfach in die Luft. Friedensnobelpreisträger und US-Präsident Barack Obama wird daraufhin im Weißen Haus geweckt und präsentiert der freien Welt sofort einen Schuldigen: "Der Hundesohn Mahmud Ahmadinedschad steckt dahinter! Wanted! Dead or alive!" Da er Mahmud A. richtigerweise im Iran vermutet, erklärt er unmittelbar nach dem Anschlag dem Gottesstaat Iran den Krieg. "Der Kreuzzug meines Vorgängers George W. Bush gegen den internationalen Terrorismus und das Terrornetzwerk Al Qaida muss unbedingt zum Abschluss gebracht werden. Amerika ist angegriffen worden, der amerikanische Traum ein Albtraum und außerdem befinden wir uns mitten im Wahlkampf gegen die Heuschrecke und den Investmentbanker Mitt Romney", tönt Obama. Sein Finanzminister Timothy Geithner pfeift ihn jedoch zurück: "Mr. President, wir haben kein Geld mehr für einen weiteren Krieg. Dafür müssten wir die Schuldenobergrenze erneut drastisch anheben." Der Präsident verwandelt sich schlagartig in eine lahme Ente, der Ölpreis explodiert und die Ratingagentur Standard & Poor`s reagiert prompt. Sie stuft die USA auf Ramschniveau herunter. Die Finanzmärkte werden hypernervös und die Kurse an den Börsen befinden sich im freien Fall. Die nächste Finanzblase ist geplatzt und eine Weltwirtschaftskrise die unausweichliche Folge. Derweil übernimmt Al Qaida die Verantwortung für den Anschlag und erklärt, dass der Dschihad, der Heilige Krieg gegen den ungläubigen Westen und seinen menschenverachtenden Casino-Kapitalismus gewonnen sei. Fiktion oder Wirklichkeit? Führwahr ein Horrorszenario, aber unmöglich? Roland Klose


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