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Wir begrüßen unsere neuen Autoren (799+800):
Rotraut Röver-Barth und Reiner Michael Cwienczek

Es war einmal in "Mainhattan" in Frankfurt am Main, wo große Banken wie die Deutsche Bank, Commerzbank etc. auf die kleine EZB herabschauen und ihr förmlich aufs Dach spucken konnten. Damit soll nun Schluss sein. Die EZB und ihr Chef, Mario Draghi, wollen im Jahr 2014 ihren neuen Tower mit einer Gesamthöhe von 220 m beziehen, der ca. eine Milliarde Euro kosten soll - natürlich bezahlt mit dem Geld der europäischen Steuerzahler. Dieses neue Selbstbewusstsein geht einher mit Draghis sehr spezieller Geldpolitik und neuen mächtigen Aufgaben. So darf die EZB demnächst sogar alle europäischen Banken beaufsichtigen. Damit sollen in Zukunft weitere Bankenkrisen im Euroraum verhindert werden. Bevor Mario Draghi zum EZB-Präsidenten ernannt wurde, war er unter anderem Vize-Präsident der Wall-Street-Bank Goldman Sachs in London. Goldman Sachs wurde 1869 vom deutsch-jüdischen Auswanderer Marcus Goldman gegründet. Bereits während des großen Börsencrashes im Jahre 1929 scheiterte der Investmentfond der Bank. Seitdem war Goldman Sachs immer wieder in zahlreiche Skandale, Korruptionsaffären, dubiose Wettgeschäfte und Krisen verwickelt, die ihr den Ruf einer mafiosen Bank einbrachten. Deshalb befürchte ich, dass die EU mit dem Italiener Mario Draghi den falschen Mann zum Präsidenten der EZB ernannt hat. Mit dem unbegrenzten Ankauf von Staatsanleihen maroder Südstaaten könnte die EZB schnell zur größten Bad Bank Europas aufsteigen, die Inflation anheizen und so den EURO zum wertlosen Altpapier machen. Der Aufstieg Draghis vom Bankster bei Goldman Sachs zur EZB ist daher für mich persönlich vergleichbar mit dem Aufstieg eines NSU-Terroristen zum V-Mann beim Verfassungsschutz. Casino-Kapitalismus ist nämlich eine Sucht - das Leserbriefschreiben übrigens auch! Roland Klose


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