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Nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel auf der internationalen Automobilausstellung (IAA) versprochen hatte, den Autofahrer nicht noch weiter mit zusätzlichen Kosten zu belasten, schlägt Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) zum wiederholten Male mit seiner Forderung nach einer PKW-Maut zu. "Diese PKW-Maut wäre unbedingt für den Erhalt und den Bau neuer Straßen in Deutschland erforderlich und er würde versprechen, sie auch nur für den Straßenbau zu verwenden", sagt der Ramsauer Peter. Vergessen hat der "Wiederholungstäter Ramsauer" dabei anscheindend, dass das Straßenbaufinanzierungsgesetz vom 28.03.1960 - zuletzt geändert durch Artikel 285 V vom 31.10.2006 - für den Erhalt und den Bau neuer Straßen ausdrücklich die Verwendung der Mineralölsteuer vorsieht. Und diese stetig steigenden Einnahmen sind dafür völlig ausreichend. Also, alles wieder nur Abzocke der Autofahrer und Volksverdummung? Natürlich. Die Einnahmen aus der PKW-Maut werden mit Sicherheit für die Rettung der notleidenden deutschen und europäischen Banken und des Euro verwendet. Der Ramsauer Peter sollte vorsichtig sein, weil jeder vierte Arbeitsplatz in Deutschland am Auto hängt. Schließlich sind die Autofahrer unter anderem durch hohe Benzinpreise schon genug belastet. Und bei Elektroautos kommen wir vom Regen in die Traufe. Dann werden wir halt von den Energiekonzernen anstatt von den Ölmultis abgezockt. Die Autofahrer sind doch nicht die Melkkühe der Nation. Autofahrer wehrt Euch gegen den Müller Ramsauer und sein "Schweine-System"! Es gibt dabei nur zwei Möglichkeiten: "Verkauft Euer Auto und fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, oder gründet endlich die "Deutsche Autofahrer-Partei (DAP). Autofahrer an die Macht! Roland Klose


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