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AZ vom 11.10.2012, Seite 7, Haupttitel "Für die Konzerne bluten"

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Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde und den Menschen. Und er sah, dass ihm dies gehörig misslungen war, denn der erste Mensch hieß: Peter Altmaier. Deshalb verzichtete Gott auch auf eine Gespielin. Und Altmaier sprach: "Es werde Licht, und es ward Licht." Das war die erste Energiewende. Die letzte Merkelsche Energiewende kommt uns dagegen teuer zu stehen. Für den Zickzackkurs der schwarz-gelben Bundesregierung nach Fukushima sollen vor allem wir Bürger und die mittelständischen Unternehmen in Form von saftigen Strompreiserhöhungen bluten, die Konzerne erhalten wie immer Rabatte auf den Strom. Das ist Altmaiers Rache. Anstatt preisgünstigem Strom und "Wohlstand für alle", wie dies der Vater des Wirtschaftswunders, Prof. Ludwig Erhard, einmal propagiert hatte, soll es laut Schlaumaier Peter Altmaier für uns alle nur eine kostenlose Energieberatung geben. Dabei wäre alles so einfach und verbraucherfreundlicher, wenn der Solidaritätszuschlag nach nunmehr 21 Jahren statt für den Aufbau Ost sinnvollerweise für die Energiewende eingesetzt würde. Roland Klose

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Braunschweiger Zeitung vom 11.10.2012, Leserbriefseite, Titel: "Bürger sollen bluten"

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Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde und den Menschen. Und er sah, dass ihm dies gehörig misslungen war, denn der erste Mensch hieß: Peter Altmaier. Deshalb verzichtete Gott auch auf eine Gespielin. Und Altmaier sprach: "Es werde Licht, und es ward Licht." Das war die erste Energiewende. Die letzte Merkelsche Energiewende kommt uns dagegen teuer zu stehen. Für den Zickzackkurs der schwarz-gelben Bundesregierung nach Fukushima sollen vor allem wir Bürger und die mittelständischen Unternehmen in Form von saftigen Strompreiserhöhungen bluten, die Konzerne erhalten wie immer Rabatte auf den Strom. Das ist Altmaiers Rache. Anstatt preisgünstigem Strom und "Wohlstand für alle", wie dies der Vater des Wirtschaftswunders, Prof. Ludwig Erhard, einmal propagiert hatte, soll es laut Schlaumaier Peter Altmaier für uns alle nur eine kostenlose Energieberatung geben. Dabei wäre alles so einfach und verbraucherfreundlicher, wenn der Solidaritätszuschlag nach nunmehr 21 Jahren statt für den Aufbau Ost sinnvollerweise für die Energiewende eingesetzt würde. Roland Klose


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