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"The Guardian" legte erstmals deutliche Belege für die Verstrickung großer Computer- und Internetfirmen in die Datenspionage des US-Geheimdienstes NSA vor. Jetzt hat Google kurioserweise angeblich ein eigenes Auto entwickelt - das selbstfahrende Roboter-Auto "Robo-Taxi" - welches in Städten autonom Fahrgäste einsammeln und an ihr Ziel bringen kann und soll.

Google Earth, Google Maps und PRISM sei Dank? Wirtschaftsspionage ist die größte Gefahr des 21. Jahrhunderts für den ehemaligen Export-Weltmeister und das Autoland Deutschland, weil jeder vierte Arbeitsplatz am Auto hängt. Es ist Diebstahl an deutscher Innovationskraft und kostet Millionen Menschen in der Automobilbranche und bei deren Zulieferern den Arbeitsplatz. Deshalb muss Datenspionage unbedingt das alles beherrschende Wahlkampfthema bei der Bundestagswahl 2013 sein. Whistleblower, die Datenspionage und speziell Wirtschaftsspionage enthüllen, dürfen nicht länger geächtet werden, sondern müssen gesellschaftlich anerkannt und gewürdigt werden. Politiker, die Wirtschaftsspionage bestreiten und verharmlosen, müssen dagegen unbedingt abgewählt werden.

Die Lage in Deutschland ist ernst. Deutsches Know-how muss mit allen Mitteln und Waffen geschützt und verteidigt werden. Die Freiheit Deutschlands wird nicht am Hindukusch, sondern im Internet verteidigt, weil der Internet-Gigant Google jetzt auch den Automarkt beherrschen will. Mit dem "Robo-Taxi" kann er nicht nur zum Jobkiller für die Taxifahrer werden, sondern auch für die deutschen Autobauer, wenn Google in Deutschland serienmäßig Autos fertigen lässt. Und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wird bestimmt nicht begeistert sein. Denn, Google zahlt schon jetzt kaum Steuern in Deutschland!

Roland Klose, Bad Fredeburg

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