Tebartz-van Elst und die Kirche der Armen
- von Roland Klose
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Aus ganz anderem Holz ist Kamphaus Nachfolger, Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst, geschnitzt, der in seinem Bistum Limburg massiv in die Kritik geraten ist. Tebartz-van Elst hat sich gerade ein Bischofshaus für schlappe 10 Millionen Euro bauen lassen. Er bevorzugt einen autoritären Führungsstil, liebt Pracht und Prunk und seinen Dienstwagen mit Fahrer. Damit verkörpert er nicht die von Papst Franziskus propagierte Kirche der Armen. Von dem Schweizer Theologen, Prof. Dr. Hans Küng, stammt das gleichnamige Buch und die provokante Frage: "Ist die Kirche noch zu retten?" Meine Antwort lautet: "Mit Franz-Peter Tebartz-van Elst mit Sicherheit nicht."
Roland Klose, Bad Fredeburg
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