Papst Franziskus postet: Nie wieder Krieg! Die New York Times spricht von einem Blitzkrieg der Lobbyisten im Weißen Haus ("Lobbying Blitz"), während die Vietnam-Kriegsveteranen John McCain und US-Außenminister John Kerry auf der Negarit spielen: der äthiopischen Kriegstrommel der Herrscher. Ein Spiel mit dem Feuer. Und Pseudo-Friedensnobelpreisträger und US-Präsident Barack Obama verharrt in der Zwickmühle. Einerseits wirbt er um demokratische Unterstützung des Kongresses für einen Militärschlag in Syrien in den kriegsmüden USA, und andererseits will er als starker Präsident in die US-amerikanischen Geschichtsbücher eingehen. Wird das Volk und der Kongress seine unausgegorene, zeitlich begrenzte und wenig zielorientierte militärische Bestrafungsaktion in Syrien ohne UN-Mandat und ohne akute Bedrohung für die USA einfach billigen? Wenn ja, dann schlage ich hiermit als Angriffskriegstermin 9/11, den 11. September 2013, vor. Dann wäre OBAMA keinen Deut besser als sein ehemaliger untoter Kontrahent und Top-Terrorist OSAMA (bin Laden), der am 11. September 2001 Amerika und die Welt im beginnenden dritten Jahrtausend mit seinen Terroranschlägen schockte. OSAMA grüßt OBAMA und dankt für die militärische Unterstützung seiner Al Qaida in Syrien!?
Roland Klose, Bad Fredeburg
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