Sächsische Zeitung Dresden vom 19.10.2013, laut genios.de, Weiteres nicht bekannt
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Renaissance- und Protz-Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst von Limburg weilt seit Sonntag in seinem Exil in Rom und wartet bisher vergebens auf eine Audienz bei Papst Franziskus im Vatikan. Wird der Kirchensteuerverschwender und Möchtegern-Architekt von Gottes Gnaden beim Papst Gehör finden und erklären können, wie seine pompöse Bischofsresidenz in die Kirche der Armen passt? Wohl kaum. Gesucht wird lediglich für Tebartz-van ElstER eine neue Verwendung in der Weltkirche. Ich hätte da eine Idee: Papst Franziskus könnte den deutschen Protz-Bischof doch zur Buße auf den Spuren von Mutter Teresa und ihres Ordens, der Missionarinnen der Nächstenliebe, in die Slums von Kalkutta/Indien schicken, damit er den geschundenen Kreaturen seelsorgerisch beisteht und ihnen hilft, sich aus Leid, Elend und Not befreien zu können. Diese Menschen werden ihm den Dämon Prunk und Protz schon austreiben!
Roland Klose, Bad Fredeburg
Protz-Bischof in die Slums von Kalkutta! (gedruckt)
- von Roland Klose
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