Kerry und die NSA zu Gast in München (gedruckt)
- von Roland Klose
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Deutsche Bürger und Bundeskanzlerin Angela Merkel wurden und werden durch Obamas NSA ausspioniert. Und was macht US-Außenminister Kerry auf der Münchner Sicherheitskonferenz? Er schweigt zur NSA-Affäre, mahnt paradoxerweise die Menschenrechtsverletzungen der anderen Nationen in der Welt an und lächelt mit Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) die NSA-Affäre einfach weg. Schließlich soll das gegenseitige Vertrauen nicht beschädigt werden. Das ist die Arroganz der US-Macht. Was für eine menschenverachtende Heuchelei! Zu allem Überfluss berät auch noch Ex-Gesundheitsminister Bahr (FDP) aus Dankbarkeit Barack Obama in Sachen Obamacare in Washington. Und was macht die GroKo? Sie drängt weiter auf ein No-Spy-Abkommen, das höchstwahrscheinlich nie in Kraft treten wird. Nicht beim RTL-Dschungelcamp, sondern bei der GroKo kriege ich das Gro ße Ko tzen.
Ich stelle mir einmal das Szenario vor, wenn deutsche Geheimdienste amerikanische Bürger und US-Präsident Obama im Weißen Haus ausspioniert hätten. Was wäre wohl passiert?: Deutschland wäre wie Nordkorea zum Schurkenstaat erklärt worden, Obama drohte mit Militärschlag gegen Deutschland und Bundesmutti Angela Merkel endete nach einer Nacht-und-Nebel-Entführung in Guantanamo, wo sie mit Waterboarding so lange gefoltert würde bis sie einen heiligen Eid geschworen hätte: "Ich darf und werde meinen Verbündeten, die USA, und deren Präsidenten zukünftig nicht mehr ausspionieren lassen. Gott schütze die Vereinigten Staaten von Amerika!"
Roland Klose, Bad Fredeburg
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