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Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

OFFENER BRIEF!!!
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Lieber Patrick Sensburg, MdB,
lieber Bürgermeister Bernhard Halbe (CDU),
liebe Politiker aller Parteien, Gewerbetreibende, Touristiker und Vertreter beider christlichen Kirchen in der Stadt Schmallenberg und Bad Fredeburg,


für die Diskussion beim Neujahrsempfang am 08.02.2014 im Bad Fredeburger Kurhaus baten Sie um Anregungen, wie Schmallenberg und Bad Fredeburg die bestehenden Probleme optimal lösen kann. Dazu meine persönlichen Anregungen, Ideen, Vorschläge und meine Vision von einer weltoffenen, toleranten, soziokulturell, tierisch und religiös geprägten Stadt Schmallenberg:


Festival der Kulturen und Religionen:
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Das Festival der Kulturen e. V. sollte mit Unterstützung der Stadt zu einem Festival der Kulturen und Religionen ausgebaut und erweitert werden. Ich stelle mir ein jährliches Open-Air-Konzert von ca. einer Woche vor, wo wie bisher nationale und internationale Künstler auftreten und singen. Dieses Konzert sollte ähnlich wie in Wacken optimal beworben werden und so einen hohen Bekanntheitsgrad und die Jugend der Welt erreichen können. Gleichzeitig sollte das Festival der Kulturen um einen sog. "ökumenischen Weltjugendtag auf Stadtebene" erweitert werden, an dem sich alle Religionen und Bekenntnisse im Stadtgebiet aktiv beteiligen können. Angebote: Gospel-Musik, Gregorianische Gesänge (nicht nur Bach!), Podiumsdiskussionen, Meditationen, Workshops zur Selbstfindung, Lichterprozessionen in der Nacht, ökumenische Gottesdienste, Abendgebet mit Gesängen aus Taize etc. Was bringt das für Schmallenberg? Das 1.797-Einwohner-Dorf Wacken in Schleswig-Holstein veranstaltet jährlich an drei Tagen das weltgrößte Heavy Metal-Festival, die Wacken Open Air, mit 86.000 Besuchern. Es hat Wacken weltberühmt gemacht und dort einen sagenhaften Wirtschaftsboom ausgelöst. Was Wacken kann, das kann Schmallenberg auch, oder?


Wieder jüdisches Leben in Schmallenberg ermöglichen:
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In Bad Fredeburg gab es eine SA-Schule und in Schmallenberg eine Synagoge. Es reicht aber nicht, nur ein Denkmal für die Opfer des Nazi-Terrors zu errichten und einen jüdischen Friedhof zu pflegen. Um die Vergangenheit erfolgreich bewältigen zu können, brauchen wir Aussöhnung und einen Neuanfang, der die Uhren auf den 29.01.1933 zurückdreht. Wie wäre es also, wenn wir wieder jüdisches Leben in Schmallenberg möglich machen und damit unseren Willen zur Aussöhnung und Toleranz mit und gegenüber Andersgläubigen öffentlich bekunden? Wenn dies gewünscht wird, dann wenden Sie sich bitte an den Zentralrat der Juden in Deutschland. Übrigens, könnte nicht die ehemalige evangelische Kirche in Bad Fredeburg zu einem günstigen Preis an eine neue jüdische Gemeinde verkauft und folglich zu einer Synagoge umgebaut werden?


SchneeAffenLand Sauerland:
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Nach dem großen Erfolg der Wisent-Welt im Rothaargebirge und der Rückkehr von Wolf, Biber, Fischotter, Luchs, Kormoran usw. nach Deutschland braucht das Schmallenberger Sauerland und das Rothaargebirge eine weitere Attraktion, um noch mehr Gäste anlocken zu können. Deshalb meine Idee, das Hochsauerland muss unbedingt SchneeAffenLand werden. Dafür ist es erforderlich, Schneeaffen oder Rotgesichtsmakaken (Macaca fuscata, jap.) schrittweise wie die Wisente im Rothaargebirge anzusiedeln und auszuwildern.

Schneeaffen sind Allesfresser, die sich von Früchten wie Nüssen, Beeren und ähnlichem, Gräsern, Rinde, Kräutern, aber auch von Insekten, anderen wirbellosen Tieren und Vogeleiern ernähren. In kalten Wintern begnügen sie sich mit Knospen und Baumrinde. Schneeaffen leben auf Bäumen und am Boden. Sie bewohnen im Tiefland auch bewaldete Vorgebirge und alpine Gebirgsregionen im Norden Japans. Wenn Sie meine Idee interessant finden, dann schauen Sie sich bitte folgenden Bericht und diesbezügliche Fotos und Videos unter diesem Link an:

daniel-daddelt.de/2010/09/ausflug-nach-yudanaka-die-schnee-affen-von-jigokudani/.

Übrigens, Schneeaffen oder Japanmakaken leben in Deutschland unter anderem im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde.

gez. Roland Klose, Bad Fredeburg

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