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AZ vom 28.02.2014, Seite 5, Titel "Freikaufen"
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Auf der olympischen Schlussfeier in Sotschi 2014 hat sich der russische Bär höchst emotional mit einem weinenden Auge verabschiedet. Doch der sog. olympische Frieden war ein trügerischer Frieden. Jetzt ist der russische Bär der ruhmreichen Roten Armee wieder in Alarmbereitschaft, weil Russland nicht auf seine Schwarzmeerflotte auf der Autonomen Republik Krim verzichten will und wird. Die Ukraine-Krise spitzt sich zu. Die Maidan-Bewegung in der Ukraine wirkt dabei wie ein Dolchstoß in die russische Seele. Die Ukraine war seit dem russischen Bürgerkrieg ab November 1920 wesentlicher Bestandteil der Sowjetunion von Trotzki, Stalin und Breschnew. Sie galt als Kornkammer der Sowjetunion. Wenn sich die Ukraine jedoch für die Annäherung zur EU entscheiden sollte, dann muss sie wie ein Sklave aus dem Machtblock Russlands freigekauft werden, da ihr ansonsten der Staatsbankrott und das Zudrehen des Gashahnes, sprich ein zweiter Supergau wie am 26.04.1986 in Tschernobyl droht. Denn, die Ukraine ist kein Mitglied der NATO. Mit der Ukraine besteht lediglich seit dem 09.07.1997 ein militärischer Partnerschaftsvertrag mit der NATO. Es riecht nach Krieg um die Ukraine. Deshalb ist die Zeit und die Stunde für Konfliktbewältiger, Vermittler und Diplomaten gekommen. Die Welt braucht innovative und gerechte Lösungen für die Ukraine, für die EU, für Russland und die Krim und keine politischen Sonntagsreden mehr. Wem die Stunde schlägt...!?


Roland Klose, Bad Fredeburg

Thüringer Allgemeine und Hamburger Morgenpost vom 28.02.2014, laut genios.de, Weiteres nicht bekannt

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Auf der
 der olympischen Schlussfeier in Sotschi 2014 hat sich der russische Bär höchst emotional mit einem weinenden Auge verabschiedet. Doch der sog. olympische Frieden war ein trügerischer Frieden. Jetzt ist der russische Bär der ruhmreichen Roten Armee wieder in Alarmbereitschaft, weil Russland nicht auf seine Schwarzmeerflotte auf der Autonomen Republik Krim verzichten will und wird. Die Ukraine-Krise spitzt sich zu. Die Maidan-Bewegung in der Ukraine wirkt dabei wie ein Dolchstoß in die russische Seele. Die Ukraine war seit dem russischen Bürgerkrieg ab November 1920 wesentlicher Bestandteil der Sowjetunion von Trotzki, Stalin und Breschnew. Sie galt als Kornkammer der Sowjetunion. Wenn sich die Ukraine jedoch für die Annäherung zur EU entscheiden sollte, dann muss sie wie ein Sklave aus dem Machtblock Russlands freigekauft werden, da ihr ansonsten der Staatsbankrott und das Zudrehen des Gashahnes, sprich ein zweiter Supergau wie am 26.04.1986 in Tschernobyl droht. Denn, die Ukraine ist kein Mitglied der NATO. Mit der Ukraine besteht lediglich seit dem 09.07.1997 ein militärischer Partnerschaftsvertrag mit der NATO. Es riecht nach Krieg um die Ukraine. Deshalb ist die Zeit und die Stunde für Konfliktbewältiger, Vermittler und Diplomaten gekommen. Die Welt braucht innovative und gerechte Lösungen für die Ukraine, für die EU, für Russland und die Krim und keine politischen Sonntagsreden mehr. Wem die Stunde schlägt...!?

Roland Klose, Bad Fredeburg

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