Blutsbrüder Bush und Obama
- von Roland Klose
- Zugriffe: 67
Wegen Osama bin Ladens Al Qaida führte die USA seit 2001 Kriege in Afghanistan und im Irak gegen die Taliban und Saddam Hussein. Beide Kriege wurden zwar gewonnen, aber das Unkraut des Terrorismus ist einfach nicht auszurotten, weil es immer wieder nachwächst und Unterstützer und Sponsoren im arabischen Raum findet. Das wird den Kampf gegen die ISIS ebenso aussichtslos machen. Denn, ist die eine Terrortruppe erst einmal besiegt, steht die nächste schon wieder in der Warteschleife. Schon morgen kann es die Hisbollah, die Hamas, die Boko Haram oder eine andere Terror-Organisation sein, die unbedingt mit allen möglichen Waffen vernichtet werden muss. Bush und Obama sind in Wahrheit Blutsbrüder des Krieges, die unfähig sind, die Friedenspfeife zu rauchen. Und wie ihre Vorfahren bereits die Indianer verfolgten und die Sklaven mit Colt und Peitsche unterdrückten, so dreht sich der Yankee-Imperialismus der USA im Globalisierungszeitalter um Öl, Gas, Rohstoffe, Seltene Erden, Macht und Einfluss. Heute der Irak, morgen Syrien, der Iran, der Libanon, Gaza und Palästina und übermorgen die ganze Welt. Biedermann Obama und seine Brandstifter im Pentagon im BombenHAGEL und Kampfdrohnenrausch!?
Roland Klose, Bad Fredeburg
- Hinweis der Redaktion: Dies ist ein ungekürzter, unzensierter Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten am Ende des Beitrags. INFO zum Autor, auch alle seine weiteren Artikel: klicken Sie bitte oben bei den Schlagwörtern den Namen des Autors. Ende des Hinweises.