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Münchner Abendzeitung vom 04.12.2014, Seite 27, Titel "Ziemlich dreist"
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"Schon die alten Römer erkannten, dass für Plünderungen im großen Stil eine tüchtige Verwaltung nötig ist." Dieses Zitat von Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger viel mir ein, als Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Rede zu 125 Jahre deutsche Rentenversicherung hielt. 125 Jahre Plünderung der Rentenkassen: In dieser Zeit wurden die Rentenkassen, angefüllt mit üppigen Rentenbeiträgen von gesetzlich versicherten Arbeitern und Angestellten, viel zu oft von den unterschiedlichsten Regierungen regelrecht geplündert. Seit 1957 wurden so über 600 Milliarden Euro aus den Rentenkassen für versicherungsfremde Leistungen entnommen und zweckentfremdet. Eine systematische Plünderung, die nach § 243 StGB als besonders schwerer Fall des Diebstahls geahndet werden könnte. Und der Erfolg der Plünderung der Rentenkassen? Die Rente ist nicht mehr sicher, weil man auf einem Bein, der gesetzlichen Rente, nicht mehr stehen kann. Dafür brauchen wir angeblich noch zwei weitere Beine: die betriebliche und private Altersvorsorge. Denn, steigende Rentenbeiträge, Hartz-IV-Lohnaufstockung und ein stetig sinkendes Rentenniveau führen schnurstracks in die Altersarmut: die Hartz-IV-Minirente (Grundsicherung). Es ist schon ziemlich dreist von der Bundesmutti Angie, wenn sie 125 Jahre nach Einführung der gesetzlichen Rentenversicherung in diesem Zusammenhang vor der Altersarmut warnt. Richtig, Rauten-Queen, deshalb Finger weg von unseren Rentenkassen. In (Kalten) Kriegszeiten wird Plünderung nämlich mit dem Tode bestraft!

Roland Klose, Bad Fredeburg

Berliner Kurier vom 09.12.2014, laut genios.de, Titel: "Plünderung wird bestraft", Weiteres nicht bekannt
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"Schon die alten Römer erkannten, dass für Plünderungen im großen Stil eine tüchtige Verwaltung nötig ist." Dieses Zitat von Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger viel mir ein, als Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Rede zu 125 Jahre deutsche Rentenversicherung hielt. 125 Jahre Plünderung der Rentenkassen: In dieser Zeit wurden die Rentenkassen, angefüllt mit üppigen Rentenbeiträgen von gesetzlich versicherten Arbeitern und Angestellten, viel zu oft von den unterschiedlichsten Regierungen regelrecht geplündert. Seit 1957 wurden so über 600 Milliarden Euro aus den Rentenkassen für versicherungsfremde Leistungen entnommen und zweckentfremdet. Eine systematische Plünderung, die nach § 243 StGB als besonders schwerer Fall des Diebstahls geahndet werden könnte. Und der Erfolg der Plünderung der Rentenkassen? Die Rente ist nicht mehr sicher, weil man auf einem Bein, der gesetzlichen Rente, nicht mehr stehen kann. Dafür brauchen wir angeblich noch zwei weitere Beine: die betriebliche und private Altersvorsorge. Denn, steigende Rentenbeiträge, Hartz-IV-Lohnaufstockung und ein stetig sinkendes Rentenniveau führen schnurstracks in die Altersarmut: die Hartz-IV-Minirente (Grundsicherung). Es ist schon ziemlich dreist von der Bundesmutti Angie, wenn sie 125 Jahre nach Einführung der gesetzlichen Rentenversicherung in diesem Zusammenhang vor der Altersarmut warnt. Richtig, Rauten-Queen, deshalb Finger weg von unseren Rentenkassen. In (Kalten) Kriegszeiten wird Plünderung nämlich mit dem Tode bestraft!

Roland Klose, Bad Fredeburg

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