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Münchner Abendzeitung und Frankfurter Rundschau vom 18.02.2015, laut genios.de, Weiteres nicht bekannt
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Die unspektakuläre und fast inhaltslose Bürgerschafts- und Karnevalswahl in Hamburg hat die SPD mit ihrem Ersten Bürgermeister Olaf Scholz klar gewonnen. Das Erfolgsrezept von zwei Siegertypen: Olaf Scholz verkleidete sich als charismatische Rautenmutti Angela Merkel und FDP-Spitzenfrau Katja Suding brachte als "unser Mann für Hamburg" Sex in the City of Hamburg und hauchte der FDP als Wiederbelebung 50 Shades of Grey ein. Eigentlich das ideale Traumpaar für Hamburg, Scholz und PR-Katja Suding, denn mit der FDP ist sogar im Gegensatz zu den Grünen die Elbvertiefung zu machen, was der Wirtschaft und König Olaf nützt. Einziger Knackpunkt bei der Hamburger Wahl ist die niedrige Wahlbeteiligung von nur 57,3%. Aber dagegen will die SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi ja mit ihrer Wahlreform punkten und so lange wählen lassen bis der Arzt kommt. Moin, moin.

Roland Klose, Bad Fredeburg

Berliner Morgenpost vom 18.02.2015, Leserbriefseite, Titel: "Ein Desaster für die CDU"
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Die unspektakuläre und fast inhaltslose Bürgerschaftswahl in Hamburg hat die SPD mit ihrem Ersten Bürgermeister Olaf Scholz klar gewonnen. Das Erfolgsrezept von zwei Siegertypen: Olaf Scholz im Stile Angela Merkels. FDP-Spitzenfrau Katja Suding brachte Sex in the City of Hamburg und hauchte der FDP neues Leben ein. Eigentlich das ideale Paar für Hamburg, denn mit der FDP ist sogar im Gegensatz zu den Grünen die Elbvertiefung zu machen, was der Wirtschaft und Olaf Scholz nützt. Einziger Knackpunkt bei der Hamburger Wahl ist die niedrige Wahlbeteiligung.

Ronald Frede, alias Roland Klose, Bad Fredeburg, per E-Mail
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