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Frankfurter Rundschau vom 28.03.2015, laut genios.de, Titel: "Früher war alles viel einfacher", Weiteres nicht bekannt
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Früher war alles viel einfacher. Wenn Deutschland einem Land den Krieg erklärte oder von einem anderen Land mit Krieg bedroht wurde, dann gab es eine Generalmobilmachung und unsere Soldaten mussten in den Krieg ziehen. Heute im Zeitalter der Globalisierung, der doppelten Staatsbürgerschaft, von Multikulti und der zunehmenden Migration ist jedoch alles ganz anders. In Deutschland gibt es mittlerweile ca. 21% deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund und recht unterschiedliche Söldnertruppen von deutschen Bürgern, die sich verpflichtet fühlen, unter anderem im Irak, Syrien und in der Ostukraine aktiv als Soldaten für die ISIS, für die Peschmerga und für die russischen Separatisten Krieg führen und dem Tod ins Auge sehen zu müssen. Von deutschem Boden soll nie wieder Krieg ausgehen? Falsch, Deutschlands Migranten führen selbstständig Kriege in den Krisengebieten der Welt, die irgendwann als Bumerang in Form von Terrorismus nach Deutschland zurückkehren. Die linke Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau beschwert sich darüber, von Sicherheitskräften nicht ausreichend beschützt zu werden. Aber wer beschützt eigentlich uns friedliebende Bürger vor Dschihadisten, Staatsfeinden und Separatisten mit deutschem Pass, wenn wir noch nicht einmal die Sicherheit unserer Volksvertreter gewährleisten können? Haben nicht diese deutschen Staatsbürger, die sich eigenwillig an völkerrechtswidrigen Kriegen beteiligen, ihr Recht auf die deutsche Staatsbürgerschaft längst verwirkt?

Roland Klose, Bad Fredeburg
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