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Rotraut Röver-Barth und Reiner Michael Cwienczek

Hamburger Morgenpost und Berliner Kurier vom 03.07.2015, laut genios.de, Weiteres nicht bekannt
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Weil die Ukraine die Gasrechnungen in Höhe von 29,5 Milliarden Dollar an Russland noch nicht bezahlt hat, dreht Zar Putin der Kleine der Ukraine den Gashahn zu. Da die Ukraine wie Griechenland quasi bankrott ist, müssen die EU und die USA notgedrungen als Geldgeber einspringen, falls sie die Ukraine nicht verloren geben und im Winter 2015/16 nicht erfrieren lassen wollen. Meine Frage dazu: "Was nützen Wirtschaftssanktionen gegen Russland, wenn Russland garantiert seine Gaslieferungen an die Ukraine von den sog. "reichen Bürgen aus dem Westen" bezahlt bekommt, obwohl die Ukraine noch nicht einmal Mitglied der EU und wegen des Krieges zahlungs- und handlungsunfähig ist?"

Ein anderer Fall: Griechenland, Mitglied der EU und der Eurozone. Hier riskiert die EU einen Staatsbankrott Griechenlands im krassen Gegensatz zur Ukraine, obwohl dann allein Deutschland aufgrund der ESM-Bürgschaft und den Zahlungsverpflichtungen an die EZB und den IWF schlappe 88 Milliarden Euro hinblättern muss. Warum wird die Ukraine anders behandelt als Griechenland? Sollte nicht vielmehr die EU die Wirtschaft Griechenlands ankurbeln, damit dort überhaupt wieder Wachstum entstehen kann? Mein Tipp: Im Bereich von 200 unbewohnten griechischen Inseln in der Ägäis schlummern riesige Gas- und Erdölvorkommen, die nur darauf warten, gefördert zu werden. Darum sollte sich die EU einmal kümmern, damit Griechenland wieder zu Reichtum und Wohlstand kommen und so seine Schulden zurückbezahlen kann. Aber Achtung: Auch die Türkei erhebt eben wegen dieser Vorkommen Anspruch auf die 200 unbewohnten griechischen Inseln in der Ägäis.

Roland Klose, Bad Fredeburg

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