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Frankfurter Rundschau vom 12.10.2015, laut genios.de, Titel: "Der Frieden im Nahen Osten ist unabdingbar"
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Millionen Refugees fliehen vor Krieg, Unterdrückung und Armut in die EU und in das Flüchtlingsparadies Deutschland. Es ist die größte Völkerwanderung und Flüchtlingskatastrophe seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Als die Nuklearkatastrophe von Fukushima 2011 die Welt erschütterte, reagierte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sofort und verkündete die Energiewende. Jetzt inmitten der Flüchtlingskatastrophe vollzieht Bundesmutti Angie mit der GroKo anscheinend die nächste Wende ihrer gescheiterten Politik - die Hinwendung zur Weltwirtschafts- und Weltfriedenswende.

Dafür mussten erst die Flüchtlinge der Welt an den Grenzen der EU rütteln und auf deutsches Hoheitsgebiet eindringen, um so auf die unmenschlichen Missstände der Welt aufmerksam machen. Da wären unter anderem Waffenlieferungen in Kriegs- und Krisengebiete, Destabilisierung des Nahen und Mittleren Ostens durch andauernde militärische Interventionen des Westens und dadurch bedingte Stärkung des islamistischen Terrors und eine ungerechte und diskriminierende Weltwirtschaftsordnung begünstigt durch einen imperialistischen Casino- und Raubtierkapitalismus, der große Teile der Menschheit in Armut, Hunger, Not und Elend stürzte.

Damit soll nun endlich Schluss sein. Im Rahmen der UNO soll bis 2030 der Hunger und die Armut der Welt effektiver bekämpft werden. Die Entwicklungshilfe soll im Rahmen der EU auf 0,7% des Bruttonationaleinkommens steigen. Ab sofort sollen die Flüchtlingslager im Libanon, in Jordanien und in der Türkei finanziell besser ausgestattet werden, um die Flüchtlingswelle stoppen zu können. Und was noch viel wichtiger ist, die Konfrontationspolitik soll endgültig aufgegeben werden. Kooperation heißt das neue Zauberwort.

Bundeskanzlerin Merkel will mit Russlands Präsident Wladimir Putin Verhandlungen mit Syriens Baschar al-Assad über das Ende des unmenschlichen Krieges in Syrien führen und denkt dabei in diesem Zusammenhang über die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegen Russland nach. Ein Schritt in die richtige Richtung. So hätte der Flüchtlingsstrom nach Europa letztendlich die reichen Nationen Europas aufgeweckt und zu mehr Gerechtigkeit veranlasst. Denn, die Welt braucht dringend Frieden und soziale Gerechtigkeit, damit das Zusammenleben der Völker gelingen kann.

Insofern wären die Refugees die neuen Helden der Welt. Unabdingbare Voraussetzung dafür wäre insbesondere der Frieden im Nahen und Mittleren Osten mit anschließender sog. Marshallplanhilfe für den Wiederaufbau.

Roland Klose, Bad Fredeburg

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