Aus Kos und Lesbos werden Alcatraz und Robben Island (gedruckt)
- von Roland Klose
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Die Flüchtlingspolitik der EU und von Deutschland ist irrsinnig und irrational. Warum? Mit dem 3. Hilfspaket sollte die griechische Wirtschaft eigentlich wieder in die Lage versetzt werden, wachsen zu können. Jetzt sollen aber speziell auf den griechischen Inseln Kos und Lesbos in der Ägäis, die im 2. Weltkrieg von deutschen Truppen besetzt waren, sog. Hotspots für Flüchtlinge eingerichtet werden, weil diese Inseln bereits während der Flüchtlingskrise von mehr als einer Million Refugees frequentiert wurden und werden.
Ein aberwitziger Plan, da diese beiden Inseln insbesondere vom Tourismus, vom Anbau von Oliven, Mandeln, Trauben und Feigen, von der Salzgewinnung und Fischerei und von der Produktion von Ouzo, Olivenöl und Feta-Käse leben.
Wollen die EU und Deutschland diese Urlaubsparadiese auf Kos und Lesbos mit aller Gewalt zu Flüchtlings- und Gefangeneninseln wie Alcatraz und Robben Island umfunktionieren und damit die einheimische Tourismusbranche und viele daran hängende Existenzen zerstören? Es sieht so aus. Für mich völlig unverständlich, weil es in Griechenland ca. 110 unbewohnte Inseln gibt, die sich als Flüchtlingsinseln eignen würden.
Stellen wir uns nur einmal vor, die EU hätte beschlossen, auf den deutschen Inseln Sylt und Rügen Hotspots für Flüchtlinge einrichten zu wollen. Wie würde sich das wohl auf den Tourismus auswirken?
Roland Klose, Bad Fredeburg
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