Sehr geehrte Damen und Herren,
die gegenwärtige Wirtschaftspolitik der links-grünen Kräfte in Deutschland wird zunehmend zum Sorgenkind für Unternehmer und Bürger gleichermaßen.
Man gewinnt den Eindruck, dass die Links-Grünen mit einer regelrechten Wolllust den Industriestandort Deutschland, und insbesondere die Autoindustrie, ruinieren möchten.
Aufgrund einer verblendeten links-grünen Ideologie explodierende Energiepreise, die Last der Ökosteuern und eine mittlerweile unüberschaubare Flut an Regulierungen, die unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eingeführt wurden, in Wirklichkeit jedoch Unternehmer und Bürger gängeln sollen, drohen die einheimische Industrie in die Knie zu zwingen.
Diese Entwicklungen zeigen, dass der industrielle Kollaps, der einst als absolutes Horrorszenario galt, unter Links-Grün im Bereich des Möglichen liegt.
Während die indisponierte Bundesinnenministerin Nancy Faeser sich vehement dem "Kampf gegen Rechts" widmet, scheint sie die massiven Bedrohungen, die von linksextremen Gruppen und insbesondere von Islamisten ausgehen, völlig zu unterschätzen beziehungsweise sogar zu ignorieren.
Es ist nicht zu übersehen, dass gerade jene politischen Kräfte, die sich progressiv und demokratiefördernd darstellen möchten, in Wahrheit oft diejenigen sind, die die Meinungs- und Redefreiheit beschneiden wollen.
Die Links-Grünen und Ökofanatiker setzen sich nicht nur für eine "Umgestaltung" der Wirtschaft ein, sondern auch für eine ideologische Gleichschaltung der Gesellschaft, die kritische Stimmen und konservative Werte an den Rand drängt.
Die Zeit ist gekommen, dass die Politik und die Bevölkerung die Augen nicht länger vor diesen Gefahren verschließen.
Es muss eine klare Abgrenzung und ein entschiedenes Vorgehen gegen alle Formen des Extremismus geben. Sei es von links oder rechts.
Die Förderung von linksextremen Strukturen durch Steuergelder muss ein Ende finden und die Wirtschaftspolitik sollte wieder den Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft und des freien Unternehmertums folgen.
Dieses Land benötigt in dieser schweren Krise Ideen und keine Ideologien.
Mit freundlichen Grüßen
Alfred Kastner