Biden gibt auf, Scholz bleibt Ⓚ

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: von Uwe Luck; Erstellt am: 02. Sep. 2024; Zugriffe: 114

Ein Kanzler, dessen Partei unter 10% rutscht,

ein rechthaberischer Kanzler ("so wie ich es mache, ist es gut")

ein Kanzler, für den soziale Kommunikation ein Fremdwort ist:

ein Trauerspiel für die SPD und für unser Land !

uwe luck

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2 Kommentare

Franziska Bauer {8 Briefe}
Montag, den 02. Sep. 2024

Wer wird in einem Jahr sich noch an Hr. Scholz erinnern? Biden wurde zum Rücktritt (als Präsidentschaftskandidat) gezwungen; freiwillig trat er nicht zurück.Er erkrankte "zufällig" an Corona, so dass man ihn zur "Erholung" aus dem öffentlichen Raum herausholen und gesichtswahrend "entsorgen" konnte. Scholz kann sich nicht erinnern, Fehler gemacht zu haben. Warum sollte er zurücktreten? Altkanzler Schröder erklärte das schlechte Abschneiden der SPD bei den beiden Landtagswahlen mit der völlig verfehlten Russlandpolitik der Bundesregierung. Hört man die Erklärungen der beiden SPD-Vorsitzenden und des SPD-Generalsekretärs zum Wahldebakel, kann man nur wünschen, dass die SPD in der völligen Bedeutungslosigkeiten versinkt.
Handwerksmeister Alois Sepp {mehr als 1000 Briefe}
Montag, den 02. Sep. 2024

Dem Artikel von Herrn Luck und Frau Bauer kann man nur beipflichten. Bei Olaf Scholz ist es genau so wie wie mit Frau Merkel, beide können bei ihrer Führung keine Fehler feststellen. Als ehemaliger Anhänger der früheren "Arbeitnehmerpartei", Namens SPD, kann ich dieser Partei nur ein weiteres Abdriften wünschen. So wie sich die SPD-Granden jetzt selbst nach dem Wahldebakel äußern und verhalten, kann man es nicht mehr mit dem eigenen Gewissen vereinbaren, hier das Kreuzchen zu setzen!

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