Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) verteidigt Handgeld für kriminelle, afghanische Straftäter.
Spielt doch keine Rolle, es ist ja nur des Bürgers Geld in Deutschland! Mit fremdem Geld kann man locker umhauen. Unsere Politiker-Schar im Bundeshaus braucht nicht nachzudenken, deren Geldbeutel sind immer prall gefüllt.
Ist es nicht mehr als lächerlich, dass die Bundesregierung innerhalb drei Jahren windige 28 kriminelle Afghanen zu unseren Lasten zurückschickt? Wenn diese Polit-Schar für eine Diätenerhöhung auch so lange brauchen würden, wäre es für uns Steuerzahler wünschenswert. In diesem Falle funktioniert es bei unserem Schlafmützenverein innerhalb weniger Stunden.
„Es handele sich um ein übliches Verfahren, sagte Nancy Faeser, um nicht zu riskieren, dass Gerichte die Entscheidung aufhöben, weil eine Verelendung der Abgeschobenen drohe.“ Sie verwies darauf, dass das Thema „Handgeld“ Sache der Bundesländer sei. Eine billigere Ausrede gibt es nicht, Frau Bundesministerin? So wird auf einfache Weise der schwarze Peter zwischen Bund und Land hin- und hergeschoben. Einfachste Frage an Nancy Faeser: „Für was brauchen wird dann den überaus teuren Bundestag mit seinen 703 Abgeordneten, das zusätzliche Personal noch nicht mit inbegriffen?"
Im Übrigen, Frau Faeser, was interessiert uns eine „Verelendung“ dieser Straftäter? Wer nimmt auf unsere geschädigten Menschen Rücksicht, die diese Straftäter verursacht haben. Bekommen die Geschädigten jetzt auch Handgeld? Vermutlich nicht, sind ja nur unsere eigenen Bürger!
Alois Sepp
Ja, lieber Sepp, das sehe ich auch so. Es ist wirklich eine Farce und eine Verhöhnung der Bürger, wenn man hört mit welchen Begründungen die Berliner Politiker für ihre Entscheidungen daherkommen. So, als wären wir alle Schafe, die alles abnicken müssen.
Tatsächlich werden Straftäter noch belohnt für ihre kriminellen Ausfälle. Das wird Schule machen. Und man kann es niemand verübeln, wenn er sich ein Beispiel nimmt. Hoffentlich bringen die Ergebnisse der drei Landtagswahlen wenigstens ein bisschen Druck auf ein Umsteuern.
Liebe Frau Hollnagel,
"Sepp" ist der Nachname. Herr Sepp heißt Alois.