Heute auszugsweise zu lesen:
„Die Bundesregierung hat 28 afghanische Straftäter in ihr Heimatland abgeschoben. Das bestätigte das sächsische Innenministerium und teilte mit, dass ein Charterflug am Freitagmorgen um 6.56 Uhr von Leipzig nach Kabul abhob. Deutschland schiebt mehr als zwei Dutzend Straftäter nach Afghanistan ab. Für jeden gab es 1000 Euro Handgeld. Im Flugzeug befinden sich Täter, die bundesweit Schlagzeilen machten.“
Meine Meinung:
Der Fokus des Personenkreises lag laut Meldung auf besonders harten Fällen. Darunter z.B. ein Mann mit 160 Straftaten. Darunter der, der 2022 eine Elfjährige vergewaltigte. Auch der aus Illerkirchen, der bei einer Gruppenvergewaltigung einer 14-Jährigen dabei war. Hinzu kommt der gesamte sachliche, personelle und finanzielle Aufwand, den wir Steuerzahler für diese ungebetenen Fremden seit 2015 haben.
Das Innenministerium Baden-Württembergs hatte das Bundesinnenministerium seit 1,5 Jahren aufgefordert, einen Mann endlich abzuschieben. Man sieht in diesem Falle wieder sehr deutlich, dass sich Ministerien in Bund und Ländern bei irgendwelchen Maßnahmen selbst im Wege stehen.
Möchte nicht Unken, aber traue mir fast zu Wetten, dass sich die Abgeschobenen gleich wieder nach Deutschland auf den Weg machen, denn besser kann es denen nirgendwo gehen.
Alois Sepp
Liebe Frau Bauer, Danke für Ihre Zeilen. Ich habe die bewusste Sendung nicht gesehen. Brauchte man auch nicht, denn Kanzler Scholz und die gesamte Minister-Runde beweihräucherten sich schon von Anfang an. Jetzt, wo es wieder einen akuten Anlass wegen der Untat in Solingen, sowie bevorstehende Wahlen im Osten gibt, riecht der "Weihrauch" der Politiker stärker, als der in der Kirche bei den Gottesdiensten.
Liebe Frau Bauer, Sie sagen es überdeutlich! Was hat sich alles geändert? Die Auflistung kann sehr gering gehalten werden. Das Einzige was sich geändert hat, sind die Geldbeutel des Polit-Geschwaders, weiters nur einzelne Namen des Personals, sonst nichts.
Dafür klopfen sich die Polit-Schauspieler, vom Obersten bis zum Kleinsten vermehrt immer auf die eigene Brust. Erheben ihre sprachlichen Qualitäten und Aktionen nur, um das Stimmvieh zu beschwichtigen. Nur mit dem Unterschied, dass das Wahlvolk auf den Schwank nicht mehr ganz hereinfallen.