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Wir begrüßen unsere neuen Autoren (799+800):
Rotraut Röver-Barth und Reiner Michael Cwienczek

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Artikel 16a des Grundgesetzes sagt: In ihren Heimatländern politisch verfolgte Menschen bekommen Schutz in Deutschland.

Es gibt eine Ausnahme. Wer aus einem anderen sicheren Land nach Deutschland kommt, der muss kein Asylrecht bekommen.
Beispielsweise wenn ein Mensch aus Syrien oder Afghanistan über Frankreich nach Deutschland kommt.

Denn der Asylsuchende war in Frankreich bereits sicher. Er benötigt das Asylrecht in Deutschland nicht.

Doch mittlerweile steht beim Thema Asyl EU-Recht über dem Grundgesetz.

Den Artikel 16a könnte man daher getrost abschaffen, denn er ist spätestens seit dem Jahr 2015 überflüssig wie ein Kropf.

Der weit überwiegende Teil der meist männlichen Migranten aus Afrika und den arabischen Ländern kennt nur ein Ziel: Deutschland.

Die europäischen Nachbarstaaten brauchen sie lediglich Richtung Deutschland durchwinken.

Lediglich ein Teil der Asylsuchenden ist gemäß unserem Grundgesetz tatsächlich schutzbedürftig.

Aber wenn sie Deutschland erst mal erreicht haben, ist das Risiko, dass sie wieder abgeschoben werden, gering.

Sie halten sich demnach illegal in diesem Land auf.

Der Staat hat vor ihnen jedoch kapituliert und besitzt zum einen nicht den echten Willen, aber auch keine Mittel und Wege, das Asylchaos wieder in geordnete Bahnen zu lenken.

Politisch vernünftig wäre es, die europäischen Grenzen für Asylsuchende außerhalb der EU zu schließen.

Die Asylsuchenden sollten ihre Anträge auf Asyl in ihren Herkunftsländern stellen müssen.

In diesen Asylzentren vor Ort wird danach abschließend über ihr Gesuch entschieden.

Das würde mehrere Vorteile mit sich bringen.

Dem mafiösen Schleppernetzwerk würde eine wichtige Einnahmequelle entzogen.

Die Asylsuchenden selbst müssten sich nicht auf eine mitunder gefährliche Reise nach Europa beziehungsweise Deutschland begeben.

Und die Ärmsten der Ärmsten hätten endlich auch die Chance auf Asyl, was bisher regelmäßig am Geld scheitert.

Die weit überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung erkennt den Schutzstatus unseres Grundgesetzes an.

Wenn nur noch Menschen Asyl bekommen, die wirklich schutzbedürftig sind, wird dies die Gesellschaft in dieser Frage nachhaltig befrieden.

Andererseits haben die meisten Bürger kein Verständnis für Leute, die hauptsächlich aus dem Grund nach Deutschland kommen, um hier ein bequemes Leben auf Kosten der Allgemeinheit führen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

Alfred Kastner

Zweiter Brief am 30.08.2024

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Irrsinn unseres Asylrechts lässt sich an einem Fall festmachen, der sich zwar bereits vor rund 5 Jahren zugetragen hat, an Aktualität jedoch nichts eingebüßt hat.

Was nützt die Abschiebung schwerstkrimineller Asylanten wenn sie durch die Hintertür illegal wieder ins Land gelangen.

Womöglich mittels des "Handgelds" von 1.000 Euro zu Lasten des Steuerzahlers.

Ein bekannter ClanSchwerkrimineller, der bereits 20 Jahre ohne Aufenthaltstitel in Deutschland "gut und gerne lebte", wurde damals auf Steuerzahlerkosten in Höhe von 60.000 Euro im Privatjet in den Libanon abgeschoben.

Kurz darauf hat er sich von Schleppern nach Deutschland zurückbringen lassen,  um erneut Asyl zu beantragen.

Die Chance, dass diesen stattgegeben wurde, stehen in Deutschland nicht schlecht.

Der steuerzahlende Bürger erhält vom Staat zusätzlich eine schallende Ohrfeige, indem diesem noch Bürgergeld gewährt wird.

In unserem Asyl-Schildbürgerstaat ist schliesslich nichts unmöglich.

Wenigstens war er, soweit bekannt, kein islamistischer Terrorist, der den gebürtigen Deutschen nach dem Leben trachtet. Das muss "honoriert" werden.

Es handelt sich hierbei nicht um eine billige Schmierenkomödie, sondern um ein höchst dramatisches Abbild der Asylpolitik in Deutschland.

Bis heute.

Das aufgeblähte Asylrecht trägt den Kern der Zerstörung unserer Demokratie, unseres Rechtsstaates und der Gesellschaft.

Wann werden die Politik, die Bevölkerung, und allen voran die meinungsbeeinflussenden linksgrünen Medien, die ideologisch bedingt stur in der Merkelschen "Wir schaffen das" Wunschvorstellung festhält und kritische Stimmen eliminiert beziehungsweise diskreditiert, dies endlich realisieren?

Am Ende einer politischen Diskussion kann nur der zumindest temporäre Aufnahmestopp für alle Asylsuchenden stehen.

Alles andere ist gegenüber der Bevölkerung nicht mehr verantwortbar.

Mit freundlichen Grüßen 

Alfred Kastner 


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