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Sehr geehrte Damen und Herren,

wie bestellt so geliefert.
Wie gross war die Euphorie der sogenannten "Gutmenschen", als die damalige Bundeskanzlerin Merkel im Herbst 2015 die Genze für die Geflüchteten aus aller Welt öffnete.

Merkel schielte ihrer eigenen Beliebtsheitswerte wegen stets auf des Volkes Mehrheitsmeinung.

Wie auch im Jahr 2011 beim Beschluss zum Atomausstieg, als sich Deutschland plötzlich einer stark erhöhten Tsunamigefährdung ausgesetzt sah.

Merkel hatte im Herbst 2015 die Büchse der Pandora geöffnet, die sich nicht mehr schließen lässt.

Heute, neun Jahre später ist die Ernüchterung und die Angst der Bürger gross.

Es kamen in den vergangenen Jahren eben nicht nur Fachkräfte und "Geschenke" nach Deutschland.

Der einzige, der sich über die Entwicklung in Deutschland freuen dürfte, ist der IS.

Höchst erschreckend ist der Kontrollverlust des Staates.
Niemand kann staatlicherseits die Frage beantworten, wieviele in den letzten 9 Jahren, grossteils illegal, tatsächlich nach Deutschland gekommen sind.

Diese auf narzisstische Weise selbstverliebte Bundesregierung ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt als sich um so "lapidare" Dinge wie den Bürgerschutz zu kümmern.

An fehlenden Bemühungen der Bundesbürger hat es nicht gelegen, dass die Integration derart gescheitert ist.

Viele sind über ihre Leistungsgrenzen gegangen und sind mittlerweile frustriert.
Auch weil die meisten der Neuankömmlinge schlichtweg nicht integrierbar sind und viele ihren Gastgebern keinen Respekt entgegen bringen.

Vielleicht war der Anschlag in Solingen beim "Fest der VIelfalt" ja ein Zeichen gegen die von Links-Grün so beschworene Vielfalt.

Wobei bei den die Vielfalt fordernden wohl eher die heilige Einfalt dominiert.

Vor lauter Wokeness, Toleranz und Weltoffenheit holen wir uns Intoleranz, Gewalt und Hass auf unsere Gesellschaft ins Land.

Ich möchte kein "buntes" Deutschland, sondern zuallererst ein sicheres Deutschland.

Fehlende innere Sicherheit aufgrund sektenartiger ideologischer Verblendung gefährdet Leib und Leben deutscher Staatsbürger mit und ohne Migrationshintergrund.

Die Sicherheit der Bürger steht nicht einmal mehr auf dem Papier.

Das also soll das "schönste Deutschland aller Zeiten" sein?

Wer wie Frau Faeser die innere Sicherheit sehenden Auges vernachlässigt und derartige Anschläge regelmäßig als "Einzelfälle" verharmlost, hat an den Schaltzentralen des politischen Handelns nichts verloren.

Freundliche Grüße


Alfred Kastner

Brief vom 25.08.2024:

Sehr geehrte Damen und Herren,

der bayerische Innenminister Herrmann hat nach dem Anschlag von Solingen eingeräumt, dass es keinen 100prozentigen Schutz für die Bürger geben kann.

Die Bürger wären aber schon mit viel weniger Schutz zufrieden, wenn der durch den Staat garantiert werden könnte.

Auf mich wirkt Herrmanns Aussage wie eine Kapitulation des Staates gegenüber den Islamisten.

Damit hat er sich einen "Faeser" verdient, was jedoch nicht als Kompliment gedacht ist.

Beim IS dürfte derzeit angesichts der politischen Zustände in Deutschland Partystimmung herrschen.

Die Innenministerien insbesondere des Bundes, teilweise aber auch der Länder, leiden ganz offensichtlich unter einem Fachkräfteproblem.

Die Bundesinnenministerin läuft stets dann zur Hochform auf, wenn sie ihr missliebige, auch sachliche, Kritiker durch ihren Verfassungsschutz beobachten lassen kann.

Beim Thema Schutz deutscher Staatsbürger vor islamistischen Terroristen fremdelt sie hingegen.

Mit großem Wehmut blickt man auf die früheren Innenminister Otto Schily und Günther Beckstein zurück.

Ich bin überzeugt, unter deren Führung müssten wir uns heute um die innere Sicherheit keine großen Sorgen machen.

Um die Sicherheit der Bürger zu erhöhen hätte ich einen praktischen Vorschlag.

Nachdem man mit der Maskenpflicht in der Corona-Krise bereits Erfahrung gesammelt hat könnte man die Bürger staatlicherseits verpflichten, stichfeste Halsmanschetten zu tragen, sobald sie das Haus verlassen.

Der Vorschlag der Bundesinnenministerin, die Messerklingen zu kürzen, taugt leider nicht. Einem geübten Messerstecher gelingt es auch mit kurzer Klinge, das Rückenmark zu durchtrennen.

Noch besser wäre es natürlich, wenn man Personen mit ungeklärter Identität erst gar nicht ins Land liesse.

Aber das verhindert leider die sektenartige links-grüne Ideologie.

Der Wille, an den Zuständen etwas zu ändern, ist in der Politik schwach ausgeprägt zumal Politiker von den Auswirkungen dieser Asylpolitik persönlich nicht direkt betroffen sind.

Dabei hatte man in der Corona-Krise mit einem Federstrich wesentliche Teile des Grundgesetzes vorübergehend ausser Kraft gesetzt.

Ich frage mich, warum dies in der Asylkrise nicht auch möglich ist?

Denn wo ein Wille ist, findet sich auch ein Weg.

Brief vom  26.08.2024:

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist erschütternd, mit welcher Kaltschnäuzigkeit führende sogenannte Eliten von SPD und Grünen auf den Terroranschlag in Solingen reagieren.

Die SPD-Vorsitzende Esken meinte sinngemäß lapidar "is halt so. Wir können eh nichts dagegen machen".

Dass eine Saskia Esken Vorsitzende einer einst so stolzen Volkspartei werden konnte belegt deren dramatischen Niedergang.

Die denkbar schlechteste Bundesinnenministerin, Nancy Faeser, ebenfalls SPD, will als Reaktion auf den Terroranschlag eine Verschärfung des Waffenrechts beziehungsweise eine Kürzung der Messerklingen erwirken.

Ein Vorschlag, der im Komödienstadel große Lachwirkung erzielen würde.

Die Realität ist aber leider mehr als traurig.

Statt das Kind endlich beim Namen zu nennen, dass das Problem Hunderttausende gewaltbereite junge Männer aus muslimischen Ländern sind, wird die Verantwortung auf Jäger und andere von Berufs wegen messertragende Bürger geschoben.

Auch nach Solingen wird nichts passieren.

Die Bürger werden von dieser Regierung einmal mehr im Stich gelassen.

Von den Linksgrünen ist derweil gar nichts zu hören.

Wehe aber wenn in Solingen ein Nichtdeutscher zu Schaden gekommen wäre.

Die obligatorische Demonstration der Links-Grünen fand jedoch auch so nur 2 Tage nach dem Terroranschlag statt.

Nicht jedoch etwa gegen muslimische Terroristen, wie man vielleicht annehmen könnte, sondern gegen "Rechts" und den Faschismus.

Deutschland ist unter Links-Grün zum Irrenhaus geworden.

Was haben wir uns in den vergangenen Jahrzehnten da bloss herangezogen!

Eine faschistiode Minderheit bestimmt was die Mehrheit der Bürger zu denken und zu tun hat.

Für die Angehörigen der Opfer ist das Verhalten der Bundesregierung der blanke Hohn.

Freundliche Grüße
Alfred Kastner

Brief vom  27.08.2024:

Was waren wir doch alle froh, Mitte Juli, nach dem Ende der Fußball-Europameisterschaft.

Es herrschte überall fröhliche Stimmung.

In den Stadien und in den Fanmeilen hatten tausende Menschen ausgelassen gemeinsam gefeiert.

Auch hier hatte es vorher berechtigte Sorgen gegeben vor Anschlägen und Terror.

Doch das Sicherheitskonzept ging auf. Auch die Innenminister von Bund und Ländern immer wieder vor der "abstrakt hohen Gefahr" gewarnt hatten, dass ein großes Attentat passieren könne.

Jetzt aber nur wenige Wochen nach dem Endspiel, hat der islamistische Terror uns doch noch eingeholt. Drei Tote und mehrere Schwerstverletzte bei der Messerattacke in Solingen.

Haben wir uns trügerisch in Sicherheit gewogen? Haben wir es doch mit Behördenversagen bei der Terrorabwehr zu tun?

Es gibt tatsächlich zwei Wahrheiten: Die eine: Der lange vorbereitete große Terroranschlag auf eine Veranstaltung wie eben eine
Fußball-Europameisterschaft bedarf ausführlicher logistischer Vorbereitung.

Viele Menschen müssen zusammen agieren. Und genau hier greifen die Sicherheitsmechanismen von Geheimdiensten.

Absprachen, die häufig übers Netz laufen, werden erkannt, ausgewertet und meistens reicht das aus, die Anschlagspläne zu vereiteln.

Wie zum Beispiel auch in der Weihnachtszeit das geplante Attentat auf den Kölner Dom.

Aber dann gibt es eben auch die anderen Täter.

Radikalisierte einsam Wölfe, abgestumpft, voller Hass auf unsere Gesellschaft, planen sie ihren Anschlag allein, ohne Komplizen und komplizierte Infrastruktur. Und dann nehmen sie eines Abends das Messer mit zum Stadtfest oder irgendeiner anderen Veranstaltung und morden blindwütig los.

Sie sind hochgefährlich, denn man sieht ihnen ihre Mordlust nicht an.

Solche Anschläge sind schwer zu verhindern, aber eben nicht unmöglich.

Denn, der mutmaßliche Täter von Solingen hätte längst nicht mehr in Deutschland sein dürfen.

Sein Asylantrag war abgelehnt, er hätte schon im vergangenen Jahr nach Bulgarien abgeschoben werden müssen. Dorthin, wo er in die Europäische Union eingereist war.

Den Versuch, diese Abschiebung zu vollziehen, hat es auch gegeben. Genau einmal. Da aber war der Mann gerade nicht da. Pech für die Vollzugsbehörde.

Weitere Versuche gab es augenscheinlich nicht.

Und genau das ist der Skandal, das Behördenversagen.

Und damit die Verantwortung der in Nordrhein-Westfalen zuständigen Flüchtlingsministerin Josefine Paul. Man ist versucht zu sagen: was sonst, natürlich eine Grüne.

Denn auch wenn niemand wissen konnte, dass exakt dieser Mann zum Attentäter werden würde, ist es diese Nicht-Konsequenz im Vollzug von Abschiebungen, die es potentiellen Tätern leicht macht.

Es ist schlicht grob fahrlässig (und möglicherweise sogar strafrechtlich relevant).

Der Rechtsstaat muss seine Mittel nutzen, wenn es darum geht, Menschen aus Deutschland herauszuhalten, die gemäß den Regeln eben dieses Rechtsstaates
nicht hier leben dürfen und diesen Staat und die freiheitliche Ordnung zutiefst verachten.

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6 Kommentare

  • Ich stimme Ihrer Aussage uneingeschränkt zu, dass Sie ein sicheres Deutschland wollen. Wo Sicherheit vorhanden ist, kann man für die Zukunft planen, gleichgültig ob es sich um persönliche oder um die Sicherheit eines Landes handelt. Man darf in diesem Zusammenhang die Frage stellen, mit welchem IQ diejenigen Menschen ausgestattet sind, die Ihre Aussage in Frage stellen. Wo die Menschen in Sicherheit leben, kann ein Gemeinwesen blühen und Früchte tragen. Auch die Demokratie funktioniert im eigentlichen Wortsinn (Herrschaft des Volkes; nicht Herrschaft der Parteien und Konzerne). Wer sich Sorgen um die Demokratie macht, sollte an die Sicherheit des Landes denken. Es genügt überhaupt nicht, unsere Sicherheit gegen viel Geld von unseren "Freunden" durch Stationierung von Langstreckenwaffen zu erkaufen. Gewinner ist nur die US-Rüstungsindustrie, nicht wir. Wenn Europa in Sicherheit leben will, muss es gemeinsam mit Russland auf Augenhöhe eine wirksame Sicherheitsarchitektur erarbeiten und umsetzen. Das wussten bereits Willy Brandt und sein Sicherheitsberater Egon Bahr. Letzterer war gelernter Industriekaufmann, kein Hochschulabsolvent, kein Quassler, sondern nüchtern. Er durchschaute die Zusammenhänge.
  • Dem Beitrag von Herrn Kastner, wie auch dem Kommentar von Frau Bauer kann ich nur beipflichten. Wir haben in unserem Land schon längst keine "eigene" Demokratie mehr. Unsere, von unseren Bundesschwätzern vorgegebene Demokratie ist nur noch eine "fremd" gesteuerte. Dass man in unserem Land seitens der einheimischen Bürger, der einheimischen Industrie und Wirtschaft insgesamt in so einem verwaschenen Rechts- oder Staatsgebilde keine vernünftige Zukunftsprognosen aufbauen kann, müsste jedem klar sein!

  • Hallo Alfred, Deinen Brief Nr. 2 kann man mit nur 5 Sternen der Bewertung gar nicht mehr unterstreichen. Wenn ich die Rechenkenntnisse unserer Bundesaußenministerin hätte, würde ich deinem Artikel 1 (24.8.) schon zu 150% zustimmen, dem Artikel 2 (25.08.) würde ich noch höher bewerten. Es trifft bei uns inzwischen Dank der Grün-Idelogie alles zu, nur merken es die anderen Polit-Schauspieler des Bundes-Theaters gar nicht mehr vor lauter Eigenbeschäftigung und Verbotswesen auf ganzer Ebene.

  • Der Anschlag in Solingen ist auf das Schärfste zu verurteilen. Mein Mann und stellten die (evtl. frevelhafte) Frage, wie viele der Toten und Verletzten des Anschlags die Multi-Kulti-Politik von Fr. Merkel und der Grünen unterstützen und nun selbst Opfer der befürworteten und ungehinderten Zuwanderungspolitik wurden. Tragisch! Ich verweise auch darauf, dass die deutschen Sicherheitsbehörden 2015 keine Kontrolle über die bei uns ankommenden Migranten hatten. Sicherheitspolitik sieht anders aus.
  • In einem anderen Nachrichtenportal war am Freitag die Rede davon, dass 2019 an die Solinger SPD und an die CDU im Wahlkreis des NRW-Innenministers Reul Spenden in jeweils knapp 30.000 € flossen. Wohlgemerkt, NICHT an die beiden Politiker, sondern an die beiden Parteien. Brisanz gewinnt der Hinweis, dass die Spenden angeblich aus dem Schleuser-Milieu stammen. Die wohlbetuchten Damen und Herren Schleuser zeigten sich "dankbar" für die "etwas außerhalb der rechtlichen Ordnung" ausgestellten Dokumente für ihre "Kunden" (Asylanten). Die Spenden an SPD und CDU wurden nicht veröffentlicht, da der Gesamtbetrag gestückelt wurde in Raten von knapp 10.000 €. Erst ab diesem Betrag müssen die Spenden und die Namen der Spender laut Gesetz veröffentlicht werden. Beistand in dieser Angelegenheit leistete angeblich ein Rechtsanwalt. Die anrüchige Sache ist seit April 2024 Gegenstand aktenkundig bei der Staatsanwaltschaft. Wie immer wenn es für Altparteien peinlich wird, verlaufen die Ermittlungen im Schneckentempo oder vermutlich sogar im Sand. Staatsanwälte sind bekanntlich weisungsgebunden. Mögen die beiden o.g. Politiker "unschuldig" und "unwissend" sein, hat die Angelegenheit trotzdem ein "Geschmäckle", wie man in Baden-Württemberg sagt. Überweisen die o.g. Parteien die Spenden wenigstens an die Staatskasse? Mit welchem Recht äußern sich die beiden Politiker "betroffen" zum Anschlag in Solingen, zumal sie zumindest indirekt verwickelt sind?
  • Der mutmaßliche Attentäter von Solingen sollte aus der BRD abgeschoben werden. Durch Pannen im Verwaltungsapparat von NRW wurde die Abschiebung verhindert. Verantwortlicher Innenminister ist der 1952 geborene Herbert Reul (CDU). Es kann jedoch auch daran gelegen haben, dass Herrn Reul unterstellte, von Grünen durchsetzte Dienststellen aus "Humanitätsdusseleien" die Abschiebung absichtlich verzögerten oder gar verhinderten. Falls dem so ist, muss Hr. Reul, der Ende dieser Woche 72 Jahre alt wird, sich fragen lassen, warum er sein Ministerium nicht im Griff hat. Es ist stets sehr leicht, vor laufenden TV-Kameras den Bürgern Sicherheit zu versprechen. Bei der Umsetzung dieser Versprechen (Versprechern?) hapert es. Der NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) macht sich Hoffnung, Kanzlerkandidat der CDU/CSU bei der Bundestagswahl 2025 zu werden. Das Versagen der von ihm geführten Landesregierung könnte ihm nun schaden, falls das dumme Wahlvolk wider Erwarten nichts vergisst.


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