Will die Bundesregierung der Ukraine den Geldhahn allmählich zudrehen? Kommt die Angst der weiteren Stimmenverluste bei Teilen der Regierung immer näher? Ich persönlich vermute schwer, dass Olaf seine Felle bei den Wahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg ganz davon schwimmen sieht. Vermute, dass ihm das immer zur Schau gestellte „Dauergrinsen“ bald vergehen wird.
Normalerweise müsste es den Regierenden in der Ampel schon längst aufgefallen sein, dass die Stimmung der deutschen Bevölkerung in Richtung der Ukraine gegen Null geht. Die Nachteile, die Belastungen unserer Menschen zu Gunsten der steten Bevorzugung und kostenlosen Versorgung der angeblichen Flüchtlinge aus der Ukraine haben ein Übermaß erreicht. Wir meinen, dass die ständige Rüstungslieferung an Selenskyj nie Frieden und Beruhigung schaffen wird. Selenskyj sollte sich endlich selbst zum Wohle seines Volkes einsetzen, sich mit Putin an einen Tisch begeben, meine ich.
Es ist zu lesen, dass der Vorsitzende des Bundestagsausschusses des Auswärtigen, der Sozialdemokrat Michael Roth, sagte: „Es ist ein fatales Signal der Bundesregierung in Richtung Ukraine, wenn in den künftigen Haushalten des Bundes keine weiteren Mittel für neue Militärhilfen eingeplant werden.“ Herr Roth, was geht uns Deutschen der massive Zwist zwischen Putin und der Ukraine an? Ist dies unser Territorium? Haben wird diesen Krieg verursacht? Nein!
Eine Frage an den schlauen Herrn Roth: „Woher soll das immer wieder frische Geld für die Ukraine kommen? Kommt dies von Ihnen, kommt es von den Sozialdemokraten, oder wird es nur wieder aus den Taschen der Steuerzahler gestohlen?
Alois Sepp