Solidarität ist die Zärtlichkeit unter den Völkern lautet das Motto des kubanischen Volkes.
Liebe Leser, liebe Schreiber!
Seit 2016 gibt es den Anführer der kubanische Revolution Fidel Castro nicht mehr.
Dennoch ist das Land auch nach 63 Jahren nicht vom Sozialismus abgefallen und hat sich nicht den amerikanischen Erpressern ergeben.
Trotz großer Armut wegen mangelnder Rohstoffe, wegen unerträglicher Sanktionen und Diffamierungen hält dieses stolze Volk an seinen Idealen fest. Es übt Solidarität und medizinische Hilfe gegenüber anderen Ländern und bei Naturkatastrophen weltweit und unterstützt 32 Länder bei deren Alphabetisierungsprogrammen.
Dadurch hat sich das Land international großen Respekt und viel Sympathie erworben.
Dennoch wird Kuba von den USA auf die Liste der „Schurkenstaaten“ gesetzt, was für Handelsbeziehungen und wirtschaftliche Abkommen sehr nachteilig ist.
Es wird ihm von den Vereinigten Staaten „bösartiges Verhalten in der Region“ vorgeworfen , weil es zu Venezuela freundliche Beziehungen pflegt und die vom Westen vorgegebenen sogenannten „Werte“ hinterfragt.
Die Insel und ihre Bewohner sind zur Zeit etwas aus dem öffentlichen Interesse verschwunden. Sie sind deshalb nicht weniger bewunderungswürdig, ob ihrer Standhaftigkeit, ob ihrer Kultur und ihrer Freundlichkeit.
Nicht Waffenlieferungen und Sanktionen, sondern Solidarität und Toleranz sind die Zärtlichkeiten der Völker
Mit zärtlichen, d.h. solidarischen Grüßen
I. Hollnagel