.    Die Bürger red´ Aktion  Home of Leserbrief

SymbolBenutzer SymbolKontakt SymbolAdressenschw  SymbolA Zschw SymbolA Zschw SymbolSuchen SymbolMenue 

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Nicht gekürzt. Unzensiert. Kostenlos.

Dr. Helge Scheibe

Diese Innenministerin ist ihr Geld nicht wert, da sie ihrer Aufgabe einfach nicht gewachsen ist. Man kann zu den Inhalten von Compact stehen, wie man will und auch zu der AfD, aber eine Ministerin, die mit fragwürdigen Begründungen, an deren Rechtmäßigkeit auch ein Bundesgericht offensichtlich zweifelt, massiv in die Pressefreiheit eingreift, rüttelt an den Grundfesten der Demokratie. Hatte diese Kämpferin gegen die Meinungsfreiheit sich doch schon früher mit einer Regenbogenarmbinde öffentlich lächerlich gemacht, so kommt jetzt nach dem unausgegorenen Compact Verbot noch der weltfremde Vorschlag, Messer mit mehr als 6 cm Klingenlänge zu verbieten. Frau Faeser treten Sie zurück, und erlösen Sie uns von Ihrem wirren Tun! Sie schaden dem Ansehen Ihres Amtes! Ihr blinder Aktionismus zeigt nur, daß Sie völlig überfordert sind. War schon die Frau Lambrecht untragbar, sind Sie es erst recht!

Helge Scheibe


Teilen, Hinweis der Redaktion, Kommentieren und Bewerten in den sozialen Netzwerken und in der Bürgerredaktion:
  • Hinweis der Redaktion: Sie lesen einen ungekürzten, unzensierten Originalleserbrief. Die Bürgerredaktion.de ist neutral. Verantwortlich für den Inhalt (auch der Kommentare) ist ausschließlich der Autor oder die Autorin. Gedruckter Text ist farbig. Bewerten können Sie am Ende des Beitrags. Wenn Sie INFO zum Autor wollen, auch alle seine weiteren Artikel, klicken Sie bitte unten bei den Schlagwörtern den Namen. Ende des Hinweises. Dieser Leserbrief ist

5 Kommentare

  • Werter Herr Dr. Scheibe, wie recht Sie haben. Als ich gestern den Blödsinn mit dem Messerverbot hörte, stellte es mir die Haare zu Berge. Ich selbst bin kein ständiger "Messerträger", aber wenn ich mich nach irgendwohin auf den Weg mache, habe ich aus technischen Gründen eines dabei. Man hat ja als Bayer, der gelegentlich die Originaltrachten-Ausrüstung trägt, inzwischen fast schon ein schlechtes Gewissen, wenn man das feststehende Original-Stielett in die Seitentasche steckt.

    Dass man seit langem auch dieses Stielett nichtmal mehr zu einem Volksfest tragen darf, daran hat man sich gewöhnt. Dieses Trachtenmesser ist ein Vielfach-Instrument, das man bei allerlei Gelegenheiten als "Werkzeug" gebrauchen kann. Als allererstes brauchte man dies, weil die Messerqualität der üblichen Gastronomie so mies ist, dass man eher darauf nach Rom reiten kann. Jetzt auch noch ein absolutes Taschenmesser-Verbot zu fabrizieren, ist mehr als lächerlich. Frau Faeser gehört schon längst aus dem Amt gejagt, aber nicht in allen Ehren, sondern mit Schimpf und Schande! Leider bekommt diese werte Dame von uns Steuerzahlern ein fürstliches Entgelt bis zu ihrem zeitlichen Ende. Diese Frau ist im wahrsten Sinne, ihr Geld nicht wert, was sie für ihre schreckliche, undemokratische Arbeit nachgeworfen bekommt.

    Was macht unser stiller, leiser Olaf? Der schaut nur zu, wundert sich dann über einen Wahlverlust nach dem anderen! Er registriert augenscheinlich gar nicht, was unter seiner stillen und leisen Regentschaft in seiner Truppe vor sich geht. Es sei uns ein Trost, er kann sich sowieso vermutlich an nichts mehr erinnern.

    • Einen kleinen Nachtrag zu Frau Faeser:  Im Gegensatz zu unserem Kanzler, strotzt sie förmlich vor Aktionismus. Sie sorgt mit und ohne "Sommerloch" automatisch für Aufmerksamkeit. Dadurch hebt sich diese grandiose Innenministerin vom Rest unserer Berliner Schauspieltruppe ab!

  • Hallo Hr. Dr. Scheibe, beim Lesen Ihres Artikels kam mir Nietzsches Werk "Die Umwertung aller Werte" in den Sinn. Stand die SPD für viele demokratische Grundwerte (z.B. Meinungsfreiheit), ist sie heute nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ja, Sie haben Recht, Fr. Faeser ist den Aufgaben ihres Amtes nicht gewachsen. Auf n-tv las ich kürzlich, dass Afghanen, denen in Deutschland Zuflucht gewährt wurde, ohne Probleme wieder nach Afghanistan reisen und wieder nach Deutschland zurückreisen können. Dem Wortlaut des Gesetzes müsste diesen Leuten, denen Asyl gewährt wurde, die Wieder-Einreise nach D verweigert werden. Der Trick ist einfach: Spezialisierte Reisebüros verkaufen den Afghanen den Flug von D nach Teheran und einen zweiten Flug von Teheran nach Kabul (Rückflüge spiegelbildlich). Das Visum wird nicht in den Reisepass geklebt, sondern lose beigelegt. Offiziell reisen die Afghanen gesetzestreu in den Iran und wieder zurück. Auf diese Praxis angesprochen, antwortete Fr. Faeser, dass nicht ihr Ministerium dafür zuständig sei, sondern die Ausländerbehörden. Kurzum, dieser Staat ist dank der Inkompetenz der Regierung nicht nur schwach, sondern marode. Hr. Sepp, Sie erwähnten den führungsstarken, stets grinsenden und schweigenden Kanzler, der sich an nichts erinnern kann. Was wird wohl die Nachwelt über ihn berichten? Er ist das Aushängeschild einer erbärmlichen Regierung und eines dahin siechenden Gemeinwesens. Werden die Ergebnisse der anstehenden Landtagswahlen in Ostdeutschland und spätestens das Wahlergebnis der Bundestagswahl 2025 ein deutliches Zeichen des Aufbruchs setzen, den Beginn einer positiven Zeitenwende, einen Doppel-Wumms der Hoffnung?
  • Liebe Frau Bauer,

    der Trick mit dem Paß und der damit verbundenen Täuschung, daß man gar nicht in einem bestimmten Land war, ist alt. Früher durfte man nicht in ein arabisches Land, wenn in dem Paß ein Visum oder ein Einreisestempel des Staates Israel war. Also gab es einen Zweitpaß, der nur für Israel benutzt wurde. Das Spiel mit den Einlegeblättern gibt es - wie ich gehört habe - auch anderswo. Es ist natürlich hochgradiger Schwachsinn, mit "Gefahr für Leib und Leben" zu argumentieren, wenn eine Reise zu Familienfeiern oder wegen einer Erkrankung nicht mit einer Gefahr für Leib und Leben verbunden sein soll. So ein Gelaber fällt nur dämlichen Politikern ein, die uns ein X für ein U vormachen. Aber was will man von solchen Pfeifen verlangen deren höchstes Streben doch das Füllen der eigenen Tasche ist und nicht das Erfüllen des Eides auf das Wohl unserer Republik. Scholz hat nicht ohne Grund bei der Eidesformel "...so wahr mir Gott helfe..." weggelassen. Dem kann doch eh keiner helfen!


Zeitungsportal der Leserbriefe druckenden Zeitungen
Unten die 114 Logos von allen Zeitungen, die Leserbriefe der
Bürgerredaktion.de
gedruckt haben. Aktuellste Informationen aus diesen großen deutschsprachigen Zeitungen? Direkt mit einem Klick zum Internetauftritt der Zeitungen? Sofort und ohne Umwege einen Leserbrief an diese Zeitungen schreiben? Klicken Sie drauf! Sie können dann auch sehen, ob und welchen Leserbrief die jeweilige Zeitung von den Artikeln der Autoren der Bürgerredaktion.de gedruckt hat und wie viel davon.

Adressenliste. E-Mail Adressen von 120 Zeitungen die Leserbriefe drucken.


Bitte beachten Sie, dass Artikel, die älter als vier Jahre sind, nur angemeldeten Besuchern angezeigt werden.

Alle gedruckten Artikel in der Badischen Zeitung. zur Homepage der Badischen Zeitung. Alle gedruckten Artikel im Kurier. zur Homepage des Kurier  

Datenschutz || Impressum || Kontakt

Idee, Design, Programm und Copyright  ©2025 by Michael Maresch

top