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Dr. Helge Scheibe

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_100467056/fdp-abgeordneter-muhanad-al-halak-hat-einen-kontostand-von-minus-2000-euro.html

Meine Meinung:

Der Abgeordnete Al-Halad kann nicht wirtschaften! Im Bundestag ist er damit wirklich gut aufgehoben, denn auch der wirtschaftet auf Pump, und das Geld reicht trotzdem nicht. Meine Lösung für diesen Volsksvertreter: Alles abstoßen und leben, wie der Rest des Volkes: Sparsam, nicht über die Verhältnisse und bescheiden! Dazu paßt natürlich nicht das Politiker Dasein! Wir sehen doch: Als Politiker läßt man es sich gut gehen, ergötzt sich an seinen Hobbys wie Fußball, reist auf unsere Kosten zu EM Spielen...so oft es geht...greift sich die Freikarten ab...und was sagt pauschal dazu der Bürger? Alles Schmarotzer! Ja, und dann wundert man sich, wenn AfD und BSW Zulauf ohne Ende haben! Ramelow zittert mit Recht und kann doch jetzt schon die Koffer packen. Man fragt sich ohnehin, wie der mit vereinten Kräften der "wahren Demokraten" zu seinem Amt gekommen ist. Ich z.B. weiß auch bis heute nicht, ob und wer wohl den Bundespräsidenten Steinmeier in meinem Namen gewählt hat. Ich habe nur noch im Ohr, daß diese eigenartige Wahl "Volkskammer ähnlich" gewesen sein soll! Ich hatte den Eindruck, daß der Wahlsieger schon vorher feststand, und daß das Ganze wie ein Event ablief, oder irre ich mich? Wir Bürger haben ein gutes und kein schwaches Gedächtnis wie ein Bundeskanzler Scholz. Warten wir die nächste Wahl ab. Wahltag ist Zahltag! Nur wen soll man wählen?

Helge Scheibe


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4 Kommentare

  • Aus dem auf Wikipedia stehenden Beitrag über Hr. al-Halak geht hervor, dass er sich aus eigener Kraft aus klein(st)en Verhältnissen hochgearbeitet hat. Alle Achtung. Er hat sich als Flüchtlingskind sehr gut integriert in die deutsche Gesellschaft, seine Eltern vermutlich auch. https://de.wikipedia.org/wiki/Muhanad_Al-Halak Dass er der elitären FDP beitrat, mag man ihm verzeihen. Jeder Mensch macht einmal Fehler. Laut Wikipedia habe ihn Hr. Lindner (FDP) so fasziniert, dass er dieser Partei beitrat. Während Hr. al-Halak bisher steile Karriere machte, sammeln sich Abbrecher von Studiengängen und Berufsausbildungen bei den Grünen, und versuchen von dieser Seite, das Land zu "erobern". Warum Hr. al-Halak mit seinem Einkommen als Bundestagsabgeordneter einschl. seiner Diäten monatlich kaum über die Runden kommt, erklärt der Beitrag auf t-online.de, allerdings wenig nachvollziehbar. Er wirft überdies Fragen auf: Wie kann er sich nach kurzer Zeit Grundstücke und Wohnungen kaufen (auch wenn diese über Darlehen finanziert werden)? Beruhigend ist die Tatsache, dass Hr. al-Halak auf Grund eines entsprechenden Gesetzes wieder in seinen Beruf als Abwassermeister im beschaulichen Grafenau im Bayerischen Wald zurückkehren kann, falls er bei der Bundestagswahl 2025 nicht mehr zum Abgeordneten gewählt wird. Sehr viel Unruhe bereitet mir allerdings die Frage, wohin 2025 die nicht wiedergewählten grünen Bundestagsabgeordneten zurückkehren, vor allem diejenigen, die keinen Berufsabschluss vorweisen können. Eine grauenvolle Vorstellung! 😀
  • Liebe Frau Bauer, ich stimme Ihrem Beitrag voll zu. Der letzte Satz Ihres Kommentars allerdings, beunruhigt mich schon seit Jahren. Dieser Umstand macht mir geistig vor jeder Wahl, egal, ob Bund- oder Landeswahl, arges Kopfzerbrechen. Eines dürfen wir als Stimmvieh und Wahlvolk als sicher voraussetzen: "Diese überhebliche Politgruppe, sichert sich weit vorher schon gut dotierte Pöstchen"! Da spielt es keine Rolle mehr, wenn der warme und gut bezahlte Sessel abhanden kommt.

    • Sehr geehrte Frau Bauer, sehr geehrter Herr Sepp, um diese Herrschaften braucht man sich sicher keine Sorgen machen. Ich mache mir eher Sorgen über all die Kleinunternehmer, die ihr Geschäft, ihr Lokal oder ihren Betrieb zumachen müssen, weil immer neue bürokratische Auflagen ihr Lebenswerk vernichten, und sie nun mit Schulden bei einer Pleite dastehen. Großunternehmer haben längst ihren Besitz abgesichert, der gelackmeierte ist der persönlich haftende kleine Mann. Je mehr Bürokraten, Beamte und Beauftragte eingestellt werden, desto mehr frißt uns Bürgern dieser Wasserkopf die Haare vom Kopf, und desto mehr Papier mit Auflagen und An-und Verordnungen stößt dieser Apparat aus. Da hatte doch diese Fußball begeisterte Innenministerin Faeser einmal 5000 zusätzliche Stellen gefordert, aber hat diese Frau einmal nachgedacht, welche Folgebeträge so eine Menschenmasse an Lohn und später an Pensionen, Krankengeldern verursacht, bis die alle tot sind? Und da, wo ein Posten nun schon einmal da ist, da verschwindet er nie mehr. Und all diese Menschen behalten ja nicht ihr Anfangsgehalt, denn sie werden ja auch kontinuierlich befördert! Herr gib Hirn! Wir brauchen wirklich mehr Facharbeiter - am dringendsten aber in der Regierung. 

      • Die in meinem obigen Kommentar geäußerte "Sorge" zur Alimentierung grüner Politiker nach deren Ausscheiden aus dem Bundestag war satirisch gemeint, wie man am Smiley erkennen konnte. Sie nannten Fr. Faeser, die 5000 Menschen zusätzlich einstellen wollte? War es nicht die grüne Bundesministerin für Familie und Senioren (Fr. Lisa Paus), die meinte, zur Sicherstellung der Durchsetzung des grünen Wahlversprechens namens "Kindergrundsicherung" eine "halbe Armee" einstellen zu müssen? Mit Sicherheit wären nur grüne Bedienstete in den Genuss einer Einstellung gekommen. Auf EU-Ebene will die EU-Kommissionspräsident Ursula von der Leyen "Bürokratie abbauen". Mal schauen, was dabei herauskommt. Ich bin eher skeptisch, dass das gelingt. Wie das mit Versprechern ääähhh Versprechen so ist.

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