Heute ist auszugsweise folgendes zu lesen:
Einen Monat vor den Landtagswahlen im Osten warnen Wirtschafts-Spitzenverbände vor den Folgen der AfD. Industriepräsident Russwurm nennt einen möglichen AfD-Ministerpräsidenten für die Wirtschaft „ganz schlecht“. Arbeitgeberpräsident Dulger fordert von der Regierung Antworten auf Ängste.
Wir stehen für ein wettbewerbsfähiges Europa und Zuwanderung in Arbeit“, äußerte sich Dulger, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. „Das beste Mittel gegen Extremismus ist eine klare und handwerklich gut gemachte Politik – die zuhört, auch die unangenehmen Dinge anspricht und die Probleme löst.“
Meine Meinung:
Ach, werte Herren Russwurm und Dulger, von wem werden Sie alle wieder bezahlt und ermuntert, drastische Mobilmachung gegen eine Opposition zu betreiben? Herr Dulger, Sie sagen: „Das beste Mittel gegen Extremismus ist eine klare und handwerklich gut gemachte Politik – die zuhört, auch die unangenehmen Dinge anspricht und die Probleme löst.“
Ich als einfacher Leserbriefschreiber meine, „das beste Mittel gegen Extremismus ist eine Politik die für unser Land gemacht ist“! Die Politik, die seit Merkel gegen die Mehrheit des Volkes gemacht ist, fordert Gegenströmungen heraus. Auch Ihre Politik, die Politik der Deutschen Arbeitgeberverbände ist „Extremistisch“ gelagert. Wundern Sie sich überhaupt selbst noch über Ihre eigenen Worte? Wenn Sie sich so einsetzen für unsere angebliche Demokratie, greifen auch Sie die im Kern richtigen Hinweise der ungeliebten AfD noch „VOR“ den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen auf, schon brauchen Sie sich wesentlich weniger Ängste um unser Land und die Wirtschaft in Deutschland machen. Dann brauchen weder Sie, noch eine andere Partei sich nicht immer hinter dem Verfassungsschutz verstecken und den Teufel in besten Farben in den Raum skizzieren!
Alois Sepp