Top-Ökonom Moritz Schularick
„Deutschland muss weg von der industriellen Exportwirtschaft“
Das Wohlstandsmodell „made in Gemany“ gerät allmählich an seine objektiven Grenzen!
Dem einst hochgelobten, von einem ehemaligen Bundeskanzler und „Weltökonom“, mit „rauchenden Kaminen“ in Eins gesetzte Wohlstandsmodell Deutschland, scheint allmählich die Puste auszugehen.
Es gerät offenbar doch an objektive Grenzen. Diese wurden lange Zeit durch das einseitige Mantra vom „Immer mehr vom Gleichen exportieren“ in den Köpfen der Verantwortlichen vernebelt!
In den vergangenen 15 Jahren saßen sechs (!) verschiedene, mit wirtschaftlichem Sachverstand mehr oder minder bemittelte Politkerinnen, aus vier unterschiedlichen Parteien auf dem Sessel des Bundeswirtschaftsminsters!
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Artikel/Ministerium/ministergalerie.html
Der Leiter des "Instituts für Weltwirtschaft" in Kiel, Prof. M Schularick weist völig zurecht darauf hin:"Die eigentliche Politik gegenüber Staaten wie China, Russland oder Indien wurde also weniger im Kanzleramt gemacht als in den Konzernzentralen.
Außerdem war die wirtschaftsliberale Vorstellung der1990er Jahre reichlich naiv!
Da Hamn"ses Herr Ramses - Das musste endlich mal gesagt werden!
H. Federmann
Dipl-Vokswirt
Nachhaltigkeitsökonom
https://soddix.blogspot.com
https://independent.academia.edu/HFedermann