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Paus lobt Lindner – „Startpunkt in Richtung Abschaffung des Ehegattensplittings“

Familien-Ministerin Lisa Paus (Grüne) setzt wieder ein Zeichen, und lobt einen weiteren Steuererhöhenden Posten des Bundesfinanzministers Christian Lindner (FDP).

Lindner will das Ehegatten-Splittingverfahren, das den Ehestand und die Familie schützt, abschaffen. Laut einer Meldung von heute soll dafür das sogenannte Faktorverfahren der Steuerklasse 4 eingeführt werden. Wo bleibt hier der besondere Schutz von Ehe und Familie?

Und sie plappern und plappern, um auf sich auch mit Mist aufmerksam zu machen, möglichst sich in allen Gazetten wieder zu finden!

Herr Lindner eine Frage: Wer verdient sich bei Ihrer Steuerumstellung wieder dumm und dämlich? Es ist doch nur wieder die Staatskasse! Von Ihnen als Finanzminister geht ja nur ein einziges Interesse aus: „Wie schröpft man die Steuerzahler, die Bundesbürger, rechtmäßige Eheleute wieder ohne großes Aufsehen zu erregen?“

Lisa Paus, die „grüne“ Bundes-Familienministerin argumentiert, dass das Ehegatten Splitting-Verfahren veraltet ist. Frau Paus, ich persönlich finde, dass das gesamte Finanzsystem unserer Bundestags-Abgeordneten, dass die gesamte total überzogene Parteienfinanzierung, veraltet ist. Vor allen Dingen ist zu erkennen, dass der politische Murks den unsere Bundestruppe an den Tag legt, nicht mal die Hälfte des Geldes wert ist, was sie allmonatlich in die Tasche gestopft bekommen. Hier denkt weder eine Paus, noch ein Lindner darüber nach. Sie haben sich allesamt ihre Taschen mehrfach vollgestopft. Und weil die Geldgier in dieser speziellen Bundestruppe weiterhin um sich greift, das Geld schäffeln immer größere Dimensionen annimmt, muss wieder eine neue Einnahmequelle her! „Die Abschaffung des Ehegatten-Splittings“! Ansonsten fabrizieren unsere Bundesstrategen nur weitere Gesetze, weitere Verordnungen, von Vereinfachungen des Gesetzes-Waldes keine Rede! Es wird allerhöchste Zeit, dass diesem Grünentiger die Zähne gezogen werden!

Alois Sepp


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2 Kommentare

  • Hallo Hr. Sepp, in diesem Fall stimme ich Ihnen nicht zu, weise aber ausdrücklich darauf hin, dass ich einem Irrtum unterliegen könnte (ich bin blond). Die Abschaffung der Steuerklassen III und V zugunsten von 2 mal IV ist nicht die Abschaffung des Ehegattensplittings. Der (deutlich) besser verdienende Ehepartner wählt(e) bisher die Steuerklasse III, der (deutlich) weniger verdienende die Steuerklasse V. In Steuerklasse III zahlt man je Monat (zunächst) weniger Steuern, in V etwas mehr, was jedoch nicht schlimm ist, da wenig Verdienende sowie so weniger Steuern zahlen. Bei der Einkommenssteuererklärung werden beim Ehegattensplitting die Einkommen addiert, durch 2 dividiert, dann unabhängig von III/V bzw. 2mal IV für jeden Ehepartner die Jahressteuer festgesetzt und dann mit 2 multipliziert (2 Ehepartner), was den für das Ehepaar zu zahlenden Steuerjahresbetrag ergibt. Sind beide Ehepartner in IV, zahlt der besser Verdienende gegenüber III mehr Steuern, der weniger Verdienende etwas weniger Steuern je Monat. Dann greift jedoch wieder die obige Berechnungsmethode. Das Finanzamt errechnet das Gesamteinkommen für das jeweilige Jahr. Da die Grünen keine für die Bevölkerung (und vor allem für die hart arbeitenden Menschen) relevanten und interessanten Themen haben, greifen sie zu jedem Strohhalm, um in der öffentlichen Diskussion nicht "unterzugehen". Selig die Menschen, die den Grünen nicht auf den Leim gehen. Vielleicht hat die berühmte Tausendsassa Baerbock ("um 360° drehen") bessere Berechnungsvorschläge für die Besteuerung der Menschen. Jedenfalls ist sie nicht blond wie ich. 😀
  • Lieber Herr Sepp, das Problem interessiert mich zwar nicht mehr, weil ich inzwischen Single bin, aber ich gebe Ihnen natürlich recht, wenn Sie diese Umbenennung von Ehegattensplitting auf Faktorverfahren für unsinnig halten. Am Ende wird eine höhere Belastung der Steuerpflichtigen herauskommen.

    Wie heißt es so schön bei Franz Schuberts „Forelle“

    „Doch endlich ward dem Diebe

    die Zeit zu lang, er macht

    das Bächlein tückisch trübe.“

    Je umständlicher und undurchsichtiger die gesetzlichen Bestimmungen sind, umso eher und sicherer hängen wir an der Angel.

    Wenn der Grund für diese Änderung Bürokratieabbau wäre, dann müsste an ganz anderer Stelle damit begonnen werden. Wenn dabei mehr Steuern rauskommen sollen, so werden es sicher Peanuts sein, die den Staatshaushalt nicht in Ordnung bringen.

    Viel wichtiger wäre eine wirksame Besteuerung der Großverdiener sowie eine Reform der Erbschaftsteuer und ein Bürokratieabbau in den Verwaltungsgremien. Eine Vereinfachung im Bereich der Gesetzgebung und der Strafverfolgung wäre wünschenswert. Eine vernünftige Planung im Arbeitsmarkt ist mehr als dringend notwendig und es ließen sich viele andere Gebiete nennen, wo endlich einmal aufgeräumt werden müsste.


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