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Eine der wenigen, im Sinne der Nachhalitgkeit politisch, finanziell und organisatorisch wirklich gelungenen Leucht-und Glanzpunkte dieser "Ampel" wird nun wieder "ROT"!

Der NRW-Finanzminister, malt das "Zurück in die Zukunft" in das "Deutschen Biedermännische Klein-Klein" schon mal an die Wand:

„Ich sehe die große Gefahr, dass in Kürze ein unüberschaubarer Flickenteppich mit Gebieten,
in denen das Deutschlandticket fortgeführt werden kann, und anderen,
in denen aus Finanzgründen darauf verzichtet werden muss, entsteht.
Um dies zu verhindern, bliebe nur die Möglichkeit,
den Preis des Deutschlandtickets sehr kurzfristig massiv zu erhöhen.“

Das, eh schon matte Licht dieser "Ampel" verglimmt zusehends, in all diesen wenig schönen, typisch deutschen Mentalitäten ... schade....

https://www.busplaner.de/de/news/unternehmens-wirtschaft-und-branchen-nachrichten-sonst-linienverkehr-oeffentlicher-personennahverkehr-oepnv-linienverkehr-oeffentlicher-personenfernverkehr_laenderminister-warnt-vor-deutlich-teurerem-deutschlandticket-91514.html

Freundliche Grüße
H. Federmann
Nachhaltigkeitsökonom


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2 Kommentare

  • Flickenteppiche sind in Deutschland nichts Neues, innere Einheit und Einheitlichkeit sieht anders aus. Der Föderalismus ist ein massiver Hemmschuh in der Entwicklung eines Landes. Preiserhöhungen sind auch nichts Neues; sie sind u.a. Folge von Ratlosigkeit bei den Regierenden. Für die Stärkung des ÖPNV sind etliche Milliarden (ca. 3 Mrd.) in der BRD erforderlich. Wie viel Geld hat die Bundesregierung in das korrupte Fass ohne Boden namens Ukraine gesteckt? Mit diesen fehlgeleiteten Milliarden könnte man etliche Jahre kostenlosen ÖPNV anbieten.
  • Ja, das sehe ich auch so. Die Politik seit Merkel und jetzt erst recht mit der Ampel ist so uneins, zielfremd wie nur irgend etwas.

    Ich fahre liebend gerne mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in München. Richte mich darauf ein, zum rechtzeitigen Zeitpunkt an der Bushaltestelle zu sein. Was ist mir heute auf der Linie 132 zweimal passiert: Stehe rechtzeitig an der Haltestelle, warte auf den Bus 132, der zum Marienplatz fährt, besser gesagt; fahren sollte. Besagter Bus kam sogar pünktlich zur angegebenen Zeit, war jedoch dunkelgeschaltet und leer.Fuhr logischerweise ohne Anzuhalten durch. Also wartete ich als braver MVV-Kunde und überzeugter Umweltschützer, weitere 20 Minuten. (in der gleichen Zeit fahre ich mit meinem Auto quer durch die Stadt und noch auswärts!)

    Bei der Rückfahrt vom Marienplatz wartete ich wiederholt 2 Busse ab. Und da wollen die Umwelthysteriker, Umweltfanatiker, wie auch die Münchner Stadtbetriebe, dass man sein "ZUVERLÄSSIGES AUTO" in der Garage stehen lässt. Eine Schwachsinnspolitik erster Güte, meine ich! Dabei befleissigt man sich am laufenden Band die Fahrpreise zu erhöhen. Mit welcher Berechtigung also! Fährt man mit dem 49-Euro-Ticket ist dies im Grunde genommen eine feine Sache. Die Preise laut den vollmundigen Quatschereien unserer Polit-Gemeinde, ausgehend vom Bund bis hin zum Land, will man mit dem Geld die sogenannte Infrastruktur finanzieren! Dass ich nicht lache. Sämtliche zusätzliche Steuern und Preiserhöhungen für das öffentliche Netz, wird (vorher) immer geprahlt, man müsse in das Verkehrsnetz investieren! Hand aufs Herz, liebe Leser: "Haben Sie bisher etwas in dieser Richtung erlebt?" Das gleiche ist jetzt mit der Mautgebühr auch für Fahrzeuge mit einem Ladegewicht von 3,5 Tonnen. Auch jetzt wird herausposaunt: "Auch diese Fahrzeuge sollen Straßengebühr bezahlen"

    Wer letzten Endes die Zeche bezahlt, sind wir, die Verbraucher! Unsere politischen Blindgänger schießen ein Eigentor nach dem anderen, merken nicht, dass sie Deutschland kaputt regieren! Wird allerhöchste Zeit, dass wir wieder mehr patriotische Politiker zum Wohle Deutschlands in die Regierung bekommen.


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