Fast jeder zweite Empfänger des Bürgergelds ist kein deutscher Staatsbürger. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage hervor. Demnach stiegt von 2010 bis 2023 der Anteil nicht deutscher Bürgergeldempfänger von 19,6 Prozent auf 47,3 Prozent. Und ein nicht unbeträchtlicher Teil der Bürgergeldempfänger (16,7 Prozent) stammt aus nicht europäischen Herkunftsländern wie Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia und Syrien.
Nachtrag: Die Ukrainer waren mit 11,8 Prozent beziffert!
Meine Meinung wieder einmal:
Erstaunlich, die Zahlen kamen erst durch Anfrage der verhassten AfD ans Tageslicht. Offensichtlich stört dieser Zustand die eingesessenen Altparteien, die Presse und sonstigen Medien auch nicht.
Kein Wunder also, dass sich die halbe Welt in den Bereich des größten „Sozialamtes der Welt“, nämlich Deutschland, hereinbeamen will. Dabei spielten die Umstände und Mühsale der Hereinströmenden keine Rolle, wichtig ist, man ist gut angekommen, wird fürstlich für unser sauer verdientes Geld versorgt. Das traurige dabei ist, man braucht nicht einmal dafür etwas zu arbeiten. Unsere eigenen Bedürftigen, die zum Teil ihr gesamtes Leben gearbeitet und in die Sozialkassen einbezahlt haben, fallen dem Rotstift zum Opfer! So etwas nennt man dann „Sozialstaat“!
Alois Sepp