"Christian Lindner wiederholt permanent, dass die Deutschen zu faul seien: Es existiere ein »Defizit an geleisteten Arbeitsstunden im Jahr«, die Deutschen sollten mehr arbeiten, und zwar zum Wohle der Nation
»Wenn Menschen arbeiten oder mehr arbeiten, zahlen sie schließlich höhere Steuern und Sozialabgaben und beziehen weniger soziale Transfers.«
Bei Christian Lindner liegt die Zeit, in der er so etwas wie einer wirtschaftlichen Erwerbsarbeit im engeren Sinne nachgegangen ist, ziemlich lang zurück. Lindner wurde mit 21 Jahren Abgeordneter, lebt seitdem also von Steuergeldern. Und gelegentlichen Honoraren, etwa von Banken .
Kurz vor seiner Wahl zum Abgeordneten war er vorübergehend Geschäftsführer einer von ihm selbst mitgegründeten Firma für die »Entwicklung und das Design komplexer Software-Lösungen, insbesondere für die mobile Kommunikation«.
Die entließ ihn zuerst und ging dann pleite. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die deutsche Förderbank also, die im Auftrag des Bundes und der Länder agiert, verlor dabei 1,2 Millionen Euro
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/arbeitszeitdebatte-christian-lindner-markus-soeder-und-jens-spahn-die-faulheit-der-anderen-kolumne-a-98ec191e-eee7-444e-86ca-c8d42623393d
Ja das sind halt die heutigen "Tellerwäscher- Karrieren, mit "Porschefahrer-Mentaität" und "Privat-Piloten-Lizenz"" !!!
Entsprechender Sachverstand regiert auch inzwischen!
BUCHTIP NEU: Neu: Frederick Soddy – Vom Sinn des Geldes – ISOTOPE Media
Freundliche Grüße
H. Federmann
Nachhaltigkeitsökonom
Diese oberfaulen Kadetten der Berliner Politebene merken doch überhaupt nicht was "echtes Arbeiten und Schuften" für die paar Kröten bedeutet! Aber Maul aufreissen! Leider füttern wir diese Faulenzer ebenso durch wie viele Fremdlinge in unserem Land. Unsere angebliche Polit-Prominenz macht es denen doch vor, wie man sich ohne wirklicher Arbeit durchs Land mogelt! Warum sollen die dann übers "Arbeiten" nachdenken?