Die AfD hat in Essen ihren Bundesparteitag fortgesetzt. Debattiert wird am zweiten Tag des Treffens unter anderem über die außenpolitische Ausrichtung der Partei etwa mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. In einer Resolution, hinter der auch Parteichefin Alice Weidel steht, heißt es, Deutschland müsse sich stärker von der US-Außenpolitik emanzipieren. Gefordert wird ein Ende der Waffenlieferungen in die Ukraine.
Da soll nochmal einer sagen, dass ein solches Parteiziel nicht ereichenswert erscheint! Wie recht Alice Weidel hat, meine ich. Es ist schon allerhöchste Zeit, dass sich Deutschland endlich von der US-Amerikanischen Politik abnabelt, nicht immer als Steigbügelhalter für den Überseebruder dient.
Laut Meldung hat eine Gruppe von rund 150 Personen versucht den AfD-Parteitag zu verhindern. Veranstalter war das Bündnis Essen stellt sich quer! Das ist die heutige „Demokratie“ in Deutschland. Ich frage mich: „wer ist das Bündnis Essen“? Sind da wieder nur Dauerprotestierer darunter, die von einer Protestveranstaltung zur anderen ziehen, natürlich immer unter anderen vorgegebenen Motiven? Woher bekommen die das viele Geld für ihre Veranstaltungen?
Unsere Pressemedien, die durch Steuerung von oben (Regierungs- und Altparteien-Lager) im Vorfeld den Boden für Protestveranstaltungen legen, sind mindestens genauso schuldhaft bei solchen Störaktionen. Kommt bei diesen Störaktionen Gewalt gegen Polizeibeamte hinzu, ist dies nicht mehr statthaft. Es wurden 28 Beamte verletzt, einer davon schwer! Was haben diese „Störer“ überhaupt noch in der Birne?
Alois Sepp
... absolut richtig, Frau Bauer. Bisher hat sich bei den "Heiligen" immer wieder gezeigt, dass man plötzlich unter einem besonderen Vorwand Vorschläge der verteufelten "Blauen" zum eigenen Programm machte!